Die Toskana hat eine Fläche von rund 23.000 km©˜ und 3,61 Millionen Einwohner. Die Hauptstadt der Toskana ist Florenz im Norden der Region. Weitere wichtige Städte sind Pisa, Siena, Grosseto und Lucca. Die Toskana ist bekannt für ihre hügelige Landschaft, die sich besonders durch die vielen Pinien, Trauerzypressen, Olivenbäume und Weinreben auszeichnet.
Kleinere und mittlere Städte sind Juwelen der Toskana:: San Gimignano, Volterra und Pienza, Montepulciano, Cortona und Massa Marittima. Auch gilt die Toskana als die Region der großen Kunststädte: Florenz, Siena, Pisa, Lucca und Arezzo. Die Toskana ist aber weit mehr, denn Natur und Kunst bilden eine harmonische Einheit.
Die Toskana besitzt Waldgebiete von einer Million Hektar Fläche. Der Apennin, die Apuanischen Alpen oder das Gebiet um den Monte Amiata sind vom Menschen unversehrt belassene Naturzonen. Im Süden der Toskana finden Naturliebhaber ein großes Naturschutzgebiet, den Parco dell'Uccellina, mit außergewöhnlich seltener Flora und Fauna.
Die 328 km lange Küste der Toskana gestaltet ist abwechslungsreich: Der nördliche Abschnitt, die Versilia, bietet lange, breite und vor allem feinsandige Strände. Die Hotels und Ferienanlagen fügen sich in das Landschaftsbild. Der sich anschließende Teil, die etruskische Riviera, überzeugt durch einsame Buchten, die zu Fuß oder mit dem Boot zu erreichen sind.
Der Tourismus ist für die Bewohner der Toskana eine der Haupteinnahmequellen. Besonders die Hauptstadt Florenz lockt mit ihrem Dom, den Uffizien, dem Ponte Vecchio und den vielen Renaissancepalästen jedes Jahr Hunderttausende von Touristen an. Aber auch Pisa mit dem berühmten Schiefen Turm auf der Piazza dei Miracoli, die Stadt Siena mit dem alljährlichen Pferderennen namens Palio sowie der durch mittelalterliche Architektur geprägte Ort San Gimignano, der zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt und oftmals auch als das „Manhattan Italiens“ bezeichnet wird, sind beliebte Stationen auf einer Kulturreise durch die Toskana.
Badefreunde zieht es eher an die Etruskische Riviera und die Küste der Maremma entlang des Festlands sowie auf die Insel Elba, die über den Fährhafen Piombino erreicht werden kann. Die Strände zwischen Carrara und Pisa sind überwiegend in Privathand und die Benutzung kostenpflichtig. Die italienische Umweltschutzorganisation Legambiente kürte den etruskischen Badeort Castiglione della Pescaia 2005 zum saubersten Strand Italiens. Der schöne Badeort mit seinen romantischen Gassen wird von der gewaltigen Festung Rocca Aragonese aus dem 14. Jahrhundert überragt.
Wer seine Ferien in diesem Landstrich verbringt, darf nicht versäumen, den toskanischen Wein und die Küche mit ihren Spezialitäten zu kosten.
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Oder wie wär es mit der Schweiz?
Oder der ehemalige Osten: Slowenien: Portoroz? Oder Tschechien: Prag
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