(französisch Bâle, italienisch Basilea) ist eine politische Gemeinde, Hauptstadt des Kantons Basel-Stadt und nach Zürich und Genf die drittgrößte Stadt der Schweiz. Die Stadt Basel liegt am Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich und bildet zusammen mit den Landgemeinden Riehen und Bettingen den Kanton Basel-Stadt. Durch die Lage im Herzen Europas ist die Stadt am Rheinknie von jeher eine wichtige Verkehrsdrehscheibe und umfasst ein Einzugsgebiet von 600000 Menschen. In Basel, der internationalen Messestadt mit dem sonnigsten Wetter finden man eine attraktive und lebendige Altstadt, eine Fülle an Kunst und Kultur, weltberühmte Museen sowie die imposante Fasnacht.
Basel ist die drittgrößte Stadt der Schweiz hat selber 170000 Einwohner und liegt beiderseits des Rheins (am linken Ufer Großbasel, am rechten Kleinbasel, durch fünf Brücken verbunden). Es verfügt seit 1460 über eine Universität, hat eine Musikakademie, eine Akademie der Medizinischen Wissenschaften, einen zoologischen und botanischen Garten und zahlreiche Museen mit dem Schwerpunkt auf Moderner Kunst.
Das Zentrum Basels ist die Altstadt in Großbasel rund um den Marktplatz, wo auch das Rathaus aus dem 14. Jahrhundert steht. Mit ihren engen Straßen und Gassen lädt die Altstadt auf beiden Seiten der Mittleren Rheinbrücke zum Flanieren ein. In die teilweise vom Autoverkehr befreite Innenstadt gelangen die Besucher mit dem Tram.
Basel wird manchmal als deutschsprachiger Teil der Romandie bezeichnet. Wie diese ist Basel eher liberal und europafreundlich, während der Rest der Deutschschweiz eher konservativ und europakritisch eingestellt ist. Entsprechend auch das Motto von Basel Tourismus: «Basel tickt anders».
Als Baselstab wird der Hirtenstab, bzw. Bischofsstab im Wappen von Dörfern und Städten in der Region Basel bezeichnet. Der Stab ist eine historische Kuriosität: Bis zur Reformation war der Sitz des Bischofs von Basel tatsächlich in Basel (Bistum Basel), dann einige Zeit in Pruntrut und seit dem 19. Jahrhundert ist der offizielle Sitz des Bischofs von Basel in Solothurn. Das Bistum heisst aber immer noch Basel - und Stadt und Halbkantone haben, trotz ihres reformierten Bekenntnisses, den Bischofsstab im Wappen behalten.
Das Kunsthotel verfügt über acht Zimmer und eine Suite, die alle als bewohnbare Kunstwerke kreiert sind. Alle drei Jahre werden die Zimmer neu gestaltet. Dadurch erhalten auch Stammgäste immer wieder neue Anregungen. Das Bild rechts zeigt das Augenlied-Zimmer, in welchem es sich ruhig schlafen läßt!
Der ganze Komplex des Galeriehotels dient als Ausstellungsraum. Dieser kann einer einzelnen Künstlerpersönlichkeit zur Verfügung stehen oder pro Etage auf drei Künstlerinnen und Künstler aufgeteilt werden. Der eine Teil des Galeriehotels ist mit Möbeln des Schweizer Designers Kurt Thut, der andere mit Möbeln der beiden italienischen Designer Vico Magistretti und Achille Castiglioni eingerichtet. Das Galeriehotel verfügt über 19 Zimmer unterschiedlicher Größe, drei Suiten und eine Junior-Suite.
Das Gourmet-Restaurant Bel Étage im 1. Stock des Kunsthotels mit dem intimen «Saloncharakter» ist dem Sich-Verwöhnen gewidmet. Aber auch das Angebot im Cafe oder Weinlokal ist sehr zu empfehlen! Wein kann auch im Falstaff-Laden erworben werden!
Basel - Solothurn - Sankt Gallen
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