*werner stangl: Der Freizeit-Interessen-Test (FIT) *

Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 1991, Heft 4, 231-244.

Der Beitrag berichtet über die Entwicklung und Modellprüfung des "Freizeit-Interessen-Tests" (FIT), der im Rahmen des hexagonalen Modells der Persönlichkeitsorientierungen von J.L. Holland (1973) konstruiert wurde. In diesem theoretischen Modell - konzipiert für die Berufs- und Laufbahnentwicklung - gibt es sechs Persönlichkeitstypen (realistisch, intellektuell, künstlerisch, sozial, unternehmerisch, konventionell), die theoretisch durch ihre psychologische Distanz bestimmt sind. Anhand der Daten einer Stichprobe von 212 Studenten wird die Möglichkeit der Übertragung dieses Konzepts auf den Freizeitbereich überprüft. Die Resultate und die Vergleiche mit zwei ähnlichen Verfahren zeigen, daß die Operationalisierung des theoretischen Konzepts durch den FIT den strukturellen Annahmen des Modells besser entspricht. Daten zur konvergenten Validität werden mitgeteilt

The Leisure Interest Inventory

This paper outlines the development of the FIT (Freizeit-Interessen-Test - Leisure Interest Inventory), which is based on the dimensions of the hexagonal model (realistic, investigative, artistic, social, enterprising, conventional) of J.L. Holland (1973). The inventory was administered to a sample of 212 students for testing the structural propositions of this model. In general, the results support the predicted order and the relationships (psychological resemblances) among types. Comparing our results to two other tests, our data proof the operationalization and the convergent validity of the FIT.

 

Im Volltext:
Der Freizeit-Interessen-Test (FIT). Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 1991, Heft 4, 231-244.

Siehe auch:
Der Freizeit-Interessen-Test (FIT) - Computerversion. Wiener Testsystem 1995.
ONLINE: Handbuch zum Test (pdf, 136kb)

Die Papier-Bleistift-Version des FIT ist als Musterversion downloadbar: 

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