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Inhaltsverzeichnis VII
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Einleitung XVI
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PARADIGMA UND WISSENSCHAFT 1
Der Paradigmenbegriff
und dessen Diskussion in der Psychologie 2
Die Strategie der
Externalisierung 2
Die Irrationalität des wissenschaftlichen Unternehmens
3
Begründung
für die Verwendung des Paradigmenbegriffs in dieser
Arbeit 5
Die
Irrationalität des Theorienwandels 6
Die Rationalität der abendländischen
Wissenschaftstradition 6
Die Entstehung der spezifische Rolle des Wissenschaftlers in
der abendländischen Tradition 7
Das Menschenbild der Wissenschaften 8
Paradigma, Modell, Theorie 9
Merkmale des Paradigmenbegriffs 10
Die Funktionen eines
Paradigmas für normale und außerordentliche
Wissenschaft 12
Zur Verwendung des
Paradigmenbegriffs in dieser Arbeit 13
Wissenschaft als
(Sprach)spiel 14
Das Risiko der außerordentlichen Wissenschaft 14
Irrationalität und Inkommensurabilität
15
Hat die Psychologie
überhaupt ein Paradigma? 17
Das Paradigma als
allgemeines Modell wissenschaftlichen und menschlichen
Handelns 18
Die grundsätzliche
Metatheoretizität einer paradigmatischen Analyse
18
Paradigma und
Kosmologie 19
Die Unabdingbarkeit der Metatheoretizität
20
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ANNÄHERUNG AN EINE FRAGESTELLUNG
22
Die Psychologie und das Problem der
Einheitswissenschaft 23
Die These von der
Einheitswissenschaft 23
Der einheitswissenschaftliche Anspruch dieser Arbeit
25
Die Einheit der Psychologie und ihre
"perennierende" Krisendiskussion 25
Die Notwendigkeit eines
universalen Paradigmas für die Analyse einer
Wissenschaft 26
Die "Zersplitterung" der Psychologie aufgrund ihres
theoretischen Defizits 27
Die Menschenbilder der Psychologie
29
Menschenbild und Paradigma 29
Die stets nur vorläufige Verbindlichkeit eines
Menschenbildes 30
Menschenbild und doppelte soziale Bindung 31
Doppelte soziale Bindung als Kernproblem einer
Humanwissenschaft 32
Molekularität und Komplexität
des wissenschaftlichen Gegenstandes der Psychologie - die
Einheit des Untersuchungsgegenstandes 32
Die Einheitenfrage 33
Das Problem der Akkumulierung 34
Das Sprachproblem der Psychologie
zwischen Begriff und Bedeutung 35
Die ausschließlich
sprachlich-kognitiv-rationale Konstruktion des Gegenstandes
der Psychologie 35
Die Doktrin des Operationismus 37
Das Problem des begrifflichen Reduktionismus 38
Die Angst vor der Metaphysik 40
Das Problem der Analytizität
40
Das Problem der apriorischen
Strukturen 41
Wissenschaft und Trivialität 42
Das integrale Anliegen in bezug auf die
verschiedenen Ebenen psychologischen Handelns 42
Die Ebenen des Handelns
43
Die Ebene des praktischen
psychologischen Handelns 45
Psychologische Wissenschaft und
psychologische Praxis 45
Die pragmatische Orientierung 46
Die Ebene des alltäglichen
psychologischen Handelns 47
Die Einseitigkeit der Relation
Wissenschaft und Alltag 48
Wissenschaftliches und alltägliches Handeln 48
Das alltägliche Handeln und die scientific community
50
Die Verschränkung der Ebenen psychologischen Handelns
52
Die Strukturidentität der Ebenen
psychologischen Handelns 52
Der phänomenorientierte
Zugang 53
Subjektivität, Intuition und Intentionalität
54
Zu einer nicht-trivialen Psychologie 55
Die These der Strukturgleichheit 56
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I. TEIL: DAS
NATURWISSENSCHAFTLICH-EMPIRISTISCHE PARADIGMA DER
PSYCHOLOGIE 58
Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit
der Psychologie 60
Die Attraktivität der
Induktion 60
Die Alltagswende 62
Kriterien von Wissenschaft
63
Kanon der Wissenschaftlichkeit
64
Die harten und die weichen Wissenschaften
65
Psychologie als Wissenschaft ohne
Subjekt oder: das vermeintliche Streben nach
Objektivität 66
Objektivität und
Subjektlosigkeit 67
Objektivität und Epistemologie 68
Objektivität und Psychologie - die verdoppelte
Subjektlosigkeit 69
Die Subjekte des Erkenntnisprozesses 71
Psychologie als Wissenschaft ohne
Gegenstand 72
Die Notwendigkeit der
Gegenstandsbestimmung 72
Gegenstandsbestimmung und Menschenbild 73
Die Tätigkeitsfelder der Psychologie
74
Die Ziele von Wissenschaft und deren
Verdrängung 75
Die Notwendigkeit der permanenten
Zielbestimmung 76
Induktion, Deduktion und Werturteilsfreiheit 76
Wissenschaft als Lebensbewältigung 77
Ziele von Wissenschaft und ihr
Verhältnis zur Methodologie 78
Interdependenz von Gegenstand und
Methode 78
Das Inversionsprinzip 79
Die Methodik-Determination 79
Das Problem der Statistik 81
Kleiner Exkurs:
Persönlichkeitsmessung 82
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DAS PROBLEM DES
INDUKTIVISMUS
86
Der Begriff der Induktion 87
Das Problem der Logik des Induktivismus
bzw. der Induktion 89
Versuche zur Liberalisierung des
Induktivismus 92
Das Zwei-Sprachen-Konzept 92
Das Konzept der Basissätze 94
Das Konzept der T-Theoretizität (Strukturalismus)
95
Zusammenfassung der versuchten Lösungen des
Induktivismusproblems 99
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DAS PROBLEM DES
DEDUKTIVISMUS
100
Die Herrschaft des
nomologisch-deterministischen Paradigmas 101
Die Fiktion allgemeiner Aussagen in der
Psychologie 102
Das Problem des Erklärens in der
Psychologie und das Schema der deduktiv-nomologischen
Erklärung 104
Die Liberalisierung des
deduktiv-nomologischen Erklärungsschemas 107
Die
wahrscheinlichkeitstheoretische Abschwächung 107
Dispositionelle und andere Erklärungsbegriffe 108
Das Problem der Prognose 109
Aufgabe des Erklärungsbegriffes? 110
Das Problem der Kausalität und das
schwache Kausalitätsprinzip 111
Kausalität und
Willensfreiheit 111
Die Reduktion der Ursachenproblematik durch die
Naturwissenschaften 113
Verschiedene Formen der Kausalität 115
Rettungsversuche des Kausalitätsprinzips
116
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Exkurs: Das Experiment 118
Die historische Entwicklung der
Experimentalsituation in der Psychologie 121
Zur Kritik des Experiments in der Psychologie
124
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DIE PSYCHOLOGIE DES
WISSENSCHAFTLERS
128
Psychologie und die Untersuchung
wissenschaftlichen Handelns 129
Aufgaben für eine Psychologie des
Wissenschaftlers 130
Das Postulat der Objektivität
132
Das Postulat der argumentativen Rationalität 134
Das Postulat der Unvoreingenommenheit 136
Das Postulat der Integrität 138
Das Postulat der Kooperativität 139
Kleiner Exkurs: Vergleich von 6 psychologischen
Zeitschriften 139
Die noch zu schreibende Psychologie des
Wissenschaftlers 143
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II. TEIL: DAS PARADIGMA DES RADIKALEN
KONSTRUKTIVISMUS 146
KONSTRUKTIVISTISCHE
"VORLÄUFER" ZU EINEM RADIKALEN
KONSTRUKTIVISMUS
146
Der mathematische Konstruktivismus
147
Der wissenschaftstheoretische
Konstruktivismus 148
Der handlungspsychologische
Konstruktivismus 149
Die konstruktivistische
Handlungstheorie WERBIKs 150
Das Scheitern des handlungspsychologischen Konstruktivismus
am Problem der Sprache 151
Die Angst des Wissenschaftlers vor dem Irrationalismus
153
Weitere Formen des Konstruktivismus in
der Psychologie 154
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DER RADIKALE
KONSTRUKTIVISMUS
157
Die Wurzeln des Radikalen
Konstruktivismus 157
Vom Radikalen Konstruktivismus zu einem psychologischen
Radikalen Konstruktivismus 159
Die erkenntnistheoretische Problematik
im Radikalen Konstruktivismus 160
Das Kriterium der Wahrheit 160
Die pyrrhonistische Grundhaltung des Radikalen
Konstruktivismus 162
Die Position der Wissenschaften im
Radikalen Konstruktivismus 164
Holismus und Monismus des
Radikalen Konstruktivismus 164
Die pragmatische Orientierung des Radikalen Konstruktivismus
166
Das Problem des Erkenntnisfortschritts im Radikalen
Konstruktivismus 167
Die Position des Wissenschaftlers im Radikalen
Konstruktivismus 169
Die physikalischen Grundlagen des
Radikalen Konstruktivismus 170
Der Zweite Hauptsatz der
Thermodynamik 172
Das Problem der Komplementarität 173
Zwischen Aristoteles und Galilei 175
Biologische Grundlagen des Radikalen
Konstruktivismus und dessen zentrale Begriffe 176
Die Verbindung von Biologie und
Epistemologie im Radikalen Konstruktivismus 177
Der Begriff der Kognition im Radikalen Konstruktivismus
178
Die Einheiten der Kognition im Radikalen Konstruktivismus
180
Das Spannungsfeld von Organisation und Struktur im Radikalen
Konstruktivismus 181
Der Begriff der Autopoiese im Radikalen Konstruktivismus
182
Der Begriff der Strukturdeterminiertheit bzw.
Strukturkoppelung im Radikalen Konstruktivismus
184
Kybernetische Grundlagen des Radikalen
Konstruktivismus 186
Der Argumentationszirkel der
Erkenntnis 187
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DAS PROBLEM DER
TELEOLOGIE
191
Zur Teleologie in der Psychologie
192
Menschliches Verhalten und Teleologie -
mechanistisches vs teleologisches Modell des Verhaltens
197
Die Zeitachse 198
Die Operatordoktrin 198
Die hierarchische Struktur der Verhaltensanalyse 200
Der teleologische Blickwinkel des Verhaltens 201
Der "falsche" Gegensatz von Kausalität und Teleologie
202
Kausaler und teleologischer Blickwinkel
bei der Analyse menschlichen Verhaltens als
Interpretationskonstrukte 203
Die Retrodiktion 204
Teleologische Begriffe in einer konstruktivistischen
Psychologie 205
Das Prinzip der teleologischen
Erklärung 206
Das Logische-Beziehungs-Argument
207
Die schwache Version des Logischen-Beziehungs-Arguments
207
Die "Bedeutung" teleologischer
Begründungen anhand eines Beispiels 208
Die Bedeutung der teleologischen
Perspektive für die Psychologie 211
Gedächtnis und Information
211
Anlage und Umwelt 211
Gleichgewicht und Dynamik 212
Lernen und Bedeutung 214
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DAS PROBLEM DES
SOLIPSISMUS
216
Ontologischer vs epistemischer
Solipsismus 217
Die epistemologischen Fallen des
Repräsentationismus 217
Der methodische Solipsismus 217
Der epistemische Solipsismus 218
Solipsismus als Scheinproblem 218
Die Dimension des Sozialen im Radikalen Konstruktivismus
219
Der holistische Monismus des
Konstruktivismus 220
Solipsismus und Objektivität
222
Solipsismus - Egozentrismus -
Ethnozentrismus - Geozentrismus 223
Die Lösung des Problems des
Sozialen im Radikalen Konstruktivismus 224
Sprache als konsensueller Bereich
225
Konsequenzen für die Ethik aus dem Radikalen
Konstruktivismus 226
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TEIL III: DIE PSYCHOLOGIE IM DISKURS
DES RADIKALEN KONSTRUKTIVISMUS 227
VORLÄUFER EINER RADIKAL
KONSTRUKTIVISTISCHEN PSYCHOLOGIE 227
DIE KYBERNETISCH-SYSTEMTHEORETISCHE
WURZEL 228
Die biologische Wurzel der
kybernetischen Wurzel 229
Die Allgemeinheit des Systembegriffs 229
Die biologische Wurzel des Systembegriffes
230
Die Verwendung des Systembegriffs in
der Psychologie 231
Der Begriff des Systems in der
Psychologie 231
Theorien als kybernetische Systeme 233
Die Anwendbarkeit der Kybernetik auf die Psychologie 234
Der Informationsbegriff 235
Merkmale von Systemen 236
Die Kognitive Psychologie als ein typisches Beispiel
für das kybernetische Denken in der Psychologie
236
Probleme der Verwendung des
Systembegriffs in der Psychologie 238
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GESTALT-, GANZHEITS- UND
FELDPSYCHOLOGIE 240
Gestalt- und Ganzheitspsychologie
240
Die Entwicklung der Gestalt- und
Ganzheitsproblematik 240
Historische Rahmenbedingungen
für die Entwicklung der Ganzheits- und
Gestaltpsychologie 241
Die Mechanismus-Vitalismus-Kontroverse in der Biologie
242
WERTHEIMERs Problem des produktiven Denkens 242
Ganzheits- vs Gestaltpsychologie 243
Gestaltpsychologie heute 244
Die epistemologische Problematik in der
Gestalttheorie 244
Das Prinzip der Gestalt aus der
Sicht des Radikalen Konstruktivismus 245
Das Problem der natürlichen Ordnung und der Isomorphie
246
Das Prinzip der Selbstreferentialität des Gehirns aus
der Sicht der Gestaltpsychologie 247
Das Scheinproblem von Innen und Außen
248
Die Feldtheorie 250
Die wissenschaftstheoretische
Position 251
Die Verhalten-Person-Umwelt Problematik 252
Feldtheorie heute 254
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DER KONSTRUKTIVISTISCHE
STRUKTURFUNKTIONALISMUS PIAGET 256
PIAGETs Erkenntnis- und
Intelligenzbegriff 257
Der epistemologische Aspekt des
Intelligenzkonzepts 258
Der Aspekt der selbstregulierenden
Aktivität 260
Der funktionale Aspekt 264
Der Aspekt der Entwicklung
266
Die Stufentheorie 267
Das Konstruieren von Invarianten 268
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EINIGE ZENTRALE PSYCHOLOGISCHE
PROBLEMKREISE IN EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN
SICHT
271
EINE RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHE
PSYCHOLOGIE DER KOGNITIONEN 271
Die Unhaltbarkeit bisheriger
psychologischer Theorien der Wahrnehmung 272
Physiologische Grundlagen einer radikal
konstruktivistischen Wahrnehmungspsychologie 274
Die Frage nach dem Wie der
Wahrnehmung 275
Die Sprache des Gehirns 276
Das Prinzip der Selektivität 277
Das topologische Prinzip 278
Die kognitive Geschlossenheit des Gehirns 279
Der Vorteil der Einheitssprache 279
Die Einheit der kognitiven Welt 280
Die Schichten menschlicher Kognitionen
und deren stammesgeschichtliche Entwicklung 281
Die Ebene der instinktiven
Verhaltensanpassung 282
Die Stufe der vormenschlichen Phantasietätigkeit
284
Die Stufe der spezifisch menschlichen Kognitionsleistungen
285
Das Problem der Veridikalität bzw. der Anpassung
287
Wissenschaft als Anpassungsleistung? 288
Kleiner Exkurs: POPPERs
Drei-Welten-Lehre im Lichte der Wahrnehmungspsychologie samt
einer metereologischen Metapher 288
Ein kybernetisches Modell der
Wahrnehmung 293
Verhalten steuert Wahrnehmung
294
Die hierarchische Ordnung des kybernetischen Modells 297
Was wird nun tatsächlich wahrgenommen? 299
Die Unhaltbarkeit des Repräsentationismus bzw. einer
Abbildtheorie 299
Der Begriff der mentalen Repräsentation 300
Das Problem der Sprache 301
Anmerkungen zum Anthropomorphismus und ähnlichen
Metaphern 303
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GEDÄCHTNISTHEORIEN IM DISKURS
EINER RADIKAL KONSTRUKTIVISTISCHEN PSYCHOLOGIE
307
Die Kognitive Psychologie 307
Analoge versus propositionale Repräsentation 309
Produktionssysteme, Schemata und Netzwerke 310
Die Verträglichkeit der Netzwerktheorie von NORMAN
& RUMELHART mit den Propositionen des Radikalen
Konstruktivismus 311
Exkurs: Das Lächeln des
Säuglings als Ausdruck einer erfolgreichen Konstruktion
313
Lächeln als Ausdruck einer
nichtsprachlichen Kognition 313
Die Theorien zur Erklärung des Lächelns des
Säuglings 315
Empirische Befunde als Bestätigung einer
konstruktivistischen Interpretation des Lächelns
316
Die Bedeutung der aktiven Konstruktion für die
emotionale Entwicklung des Säuglings
317
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DIE MÖGLICHKEIT EINER RADIKAL
KONSTRUKTIVISTISCHEN LERNTHEORIE 317
Lernen als Reorganisation von
Referenzwerten 318
Das Verhältnis von Beobachtung und Theorie bzw.
Wahrnehmung und Organisation 319
Die Notwendigkeit eines nicht-mechanistischen Lernmodells
320
Die Teleologische Lerntheorie (TLT) von
RYCHLAK (Logical Learning Theory) 321
Propositionen der TLT 321
Lernen als Verändern von Bedeutungsgehalten 324
Die empirische Überprüfung der Teleologischen
Lerntheorie 325
Mögliche praktische Konsequenzen einer teleologischen
Lerntheorie 327
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DIE DIFFERENZIERUNG VON KOGNITIONEN IM
VERLAUFE DER SOZIALEN ENTWICKLUNG 328
Die Ressourcentheorie sozialer
Beziehungen von FOA & FOA 328
Der entwicklungspsychologische Aspekt der Ressourcentheorie
331
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PERSPEKTIVEN EINER RADIKAL
KONSTRUKTIVISTISCHEN PSYCHOLOGIE 335
Paradigmatische Einordnung einer
radikal konstruktivistischen Psychologie 335
Mechanistisches versus
organismisches Paradigma? 335
Das mechanistische Paradigma 336
Das organismische Paradigma 336
Das narrative Paradigma 337
Das Märchen als paradigmatische Metapher für den
Gegenstand einer radikal konstruktivistischen Psychologie
338
Der "Monismus" der "Bedeutung" 339
Einordnung einer radikal konstruktivistischen Psychologie
340
Das Problem der Wissenschaftsfeindlichkeit
341
Ziele und Perspektiven einer radikal
konstruktivistischen Psychologie 343
1. Ziel: Zu einer autochthonen
psychologischen Wissenschaftstheorie 343
2. Ziel: Zu einer pragmatischen Orientierung der Psychologie
344
3. Ziel: Zu einer human und ethisch begründbaren
psychologischen Forschungspraxis 346
4. Ziel: Zu einer Aufwertung des Forschungssubjektes 349
5. Ziel: Zu mehr Intuition und Intentionalität
351
Der Kreis schließt sich - soll
sich schließen 353
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LITERATUR
356
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NAMENSINDEX
374
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