Am 6. und 8. Juni 2000 wurden an insgesamt 376 Schulen die e-mails mit den Fragen verschickt.
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Stichprobe |
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Schulart Schulen
insgesamt Darunter
mit Internet Prozent- Schulen
mit Homepage Volksschulen 3411 1158 33,9 90 Hauptschulen 1193 873 73,2 216 Sonderschulen 471 204 43,3 26 Polytechnische
Schulen 333 247 74,2 67 Berufsbildende
Pflichtschulen 185 143 77,3 59 Allgemeinbildende
höhere Schulen 326 318 97,5 226 Technische u.
gewerbliche mittlere u. höhere
Schulen 181 117 64,6 72 Kaufmännische
mittlere u. höhere Schulen 126 120 95,2 66 Wirtschaftsberufliche
mittlere u. höhere Schulen 110 102 92,7 36 Sozialberufliche Schulen
und Akademien 71 54 76,1 8 Land- und
forstwirtschaftliche mittlere u. höhere
Schulen 127 86 67,7 31 Mittlere u. höhere
Anstalten der Lehrer- u.
Erzieherbildung 40 33 82,5 8 Akademien u. Institute
der Lehrer- u. Erzieherbildung 53 45 84,9 34 Sonstige Schulen
1) 125 34 27,2 13 Summe
2) 6379 3280 51,4 895 Schulbehörden . 41 . 11 Sonstige
Bildungseinrichtungen 3) . 80 . 26 Auslandsschulen . 5 . 3 1) Krankenpflegeschulen, Sonstige Statutschulen
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internet-Durchdringung an Österreichs SchulenStand Mai 2000 Quelle: Ministerium (2000) |
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Von den 276 alten Adressen bouncten 97, d.h., die e-mail-Adressen waren nach etwa zweieinhalb Jahren nicht mehr gültig. Aus diesem Grund wurden aus der aktuellen Schulliste des Ministeriums 100 weitere Schulen ausgewählt, wobei eine Berücksichtigung aller Schultypen und nicht eine Repräsentativität hinsichtlich Häufigkeit. Davon bouncten 11 Adressen. Insgesamt wurden also 268 Schulen angeschrieben (zum Vergleich: bei der ersten Untersuchung wurden 260 Schulen mit homepages einbezogen). Durch eine zusätzliche Befragung aller Pädagogischen Akademien und einer Auswahl der mit Lehrerausbildung befaßten Universitätsinstitute wurde eine Ausweitung der Befragung vorgenommen. Schon in den ersten vier Tagen wurden 13 Fragebögen ausgefüllt retourniert. Eine Erinnerungsmail am 20. und am 29. Juni sollte die Antwortquote weiter erhöhen. Auf eine Erinnerungsmail an die lehrerbildenden Institutionen wurde verzichtet, da hier die bis zu diesem Datum eingelangten Antworten ausreichend schienen. Am 9. Juli erfolgte schließlich der Abschluß der Datenerhebung bei insgesamt 55 eingelangten und vollständig ausgefüllten Fragebögen. |
bounces |
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Vollständig ausgefüllte Fragebögen nach Schultypen:
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Überblick über die Stichprobe |
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Die Gesamtzahl der antwortenden Schulen liegt deutlich unter der bei der ersten Befragung - damals antworteten etwa 25 Prozent der Schulen. Von den 268 angeschriebenen Schulen antworteten 39 Schulen, also knapp 15 Prozent. Diese Rücklaufquote scheint auf den ersten Blick gering, allerdings gibt es zahlreiche Hinweise darauf, daß viele der angeschriebenen Schulen deshalb nicht antworteten, da sie das internet nicht regelmäßig nutzen. Weitere mögliche Gründe für Ausfälle:
Eine Durchsicht der Antworten [rohdaten] zeigt allerdings, daß schon bei einer so kleinen Stichprobe häufig dieselben Antwortkategorien verwendet wurden, sodaß wie bei der ersten Untersuchung davon ausgegangen werden kann, daß die zentralen Aspekte der Fragestellung ausreichend abgebilder werden können. Da es bei der Untersuchung ohnehin nicht um ein praktisch wohl undurchführbare quantitative Bestandsaufnahme des internet-Einsatzes an Schulen gehen konnte, dürften die vorliegenden Daten ausreichen, ein der ersten Untersuchung vergleichbares Bild der internet-Landschaft an Österreichs Schulen skizzieren zu können. |
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https://internetschule.stangl-taller.at/NETSCHULE2000/