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geordnet. Der link [überblick
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der aus die Interpretationen direkt zugänglich
sind.
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Pflichtschulen
- ca. 4 Stunden wöchentlich
- fixer Bestandteil der Unterrichtsarbeit. 8 Rechner
stehen den Schüler am Gang ständig zur
Verfügung und werden auch im Freizeitbereich der THS
bis 16,30 Uhr benützt.
- EDV ist Pflichtgegenstand; Internet wird häufig
genutzt-Problem: nur 1 Zugang; im nächsten Schuljahr
durch neue Geräte =Zugang für 15
Geräte
- sehr intensiv
- E-Mails sehr häufig - das WWW nur bei
Bedarf
- sehr
- Von einigen KollegInnen intensiv, von den meisten
allerdings wenig bis gar nicht
- kaum
- trotz euphorischer meldungen noch gar nicht, weil man
noch immer auf das irre konzept der edv räume setzt,
warum heisst ein PC wohl PC? das ist ein wahnsinn!
verantwortungsträger haben keine ahnung und daher
gibt es nur lächerliche alibihandlungen, um das
internet einzusetzen, methodisch-didaktisch gibt es
praktisch kein konzept.
- mäßig
- für den Unterricht noch gar nicht - kein
Anschluss. Seit kurzem funktioniert in der Direktion der
Internet-Zugang - vor allem e-mail. Ohne Administrator,
ohne Sekretärin bei 13 Klassen und 315
SchülerInnen und extremer Arbeitsintensität
bleibt so gut wie keine Zeit für schulische
Internet-Aktivitäten.
- Derzeit wird das Internet nur sporadisch für den
Unterricht genutzt
- In erster Linie von der Grundstufe II, einige Stunden
in der Woche.
- derzeit gar nicht, weil wir noch keine Geräte
für die Klassen haben
Privatschulen
- ab und zu, im Prinzip nicht oft und wenn, dann nur in
den Oberstufenklassen
- derzeit nicht
- ab der 9. Schulstufe als eigenes Fach und in anderen
Unterrichten
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- mittel
- Im Informatik-Zweig ständig, sonst
gelegentlich.
- In fast allen Fächern und Klassen.
- EDV, Wahlpfl.EDV (ca 70% der Schüler), ME, IU,
EU-Comenius, OECD
- Etwa 25% der Lehrerinnen nützen E-Mail und WWW
zur Informationsbeschaffung und Stundenvorbereitung. -
Etwa derselber Prozentsatz der Schülerinnen der
Oberstufe nützt das Internet ziemlich
regelmäßig außerhalb des
Unterrichts.
- Sehr häufig für die Vorbereitung von
Referaten, Spezialgebieten oder Fachbereichsarbeiten.
Direkte Nutzung vor allem im Informatikunterricht um
bestimmte Themen aufzuarbeiten.
- mittel
- Die Art der Fragestellung läßt nur eine
qualitative Einschätzung zu. Wenn darauf zweimnal
die Anwtort "stark" kommt, dann bedeutet das mit hoher
Wahrscheinlichkeit etwas gänzlich Verschiedenes. Und
wenn die Antwort zB. "einigermaßen intensiv"
lautet, wie wird das dann interpretiert und in die
anderen Antworten eingereiht? Hier kommt wohl nur eine
zahlenmäßige Erhebung von Stunden in Relation
zu einer Gesamtstundenzahl in Frage, um etwas
Vergleichbares herauszubekommen. Also, ich sag halt etwas
"Qualitatives": mäßig intensiv
- Sehr intensiv, auch Freigegenstände, Projekte,
Bibliothek
- ehr intensiv, täglich mehrere stunden, in summe
von allen klassen
Berufsbildende Höhere Schulen
- Internet steht allen Benutzern unseres Schulnetzes
auf allen ca 400 PCs zur Verfügung (im Unterricht
und außerhalb)
- gegenstandsabhängig, relativ viel recherche zur
Unterrichtsvorbereitung im sprachenbereich,
zeitgeschichte, wirtschaftsinformatik
- EDV-Unterricht, Labor, Englisch usw. - sehr
intensiv!
- je nach Unterrichtsgegenstand bis maximal 20 % der
Unterrichtszeit
- unterschiedlich, jüngere Lehrer mehr,
altäre weniger.
- Ständig, in vielen Klassen ist ein Anschluss
vorhanden.
- Im Informatikunterr. sehr intensiv In anderen
Fächern gar nicht (nur von Schülern in Freizeit
--Facharbeiten usw.)
- WINF; TXV; ÜFA; Freizeit
- zu wenig
Akademien
- mäßig
- Im Rahmen der Möglichkeiten sehr intensiv
- In den Lehrveranstaltungen "Informatik",
"Textverarbeitung", "Ernährungslehre", "Kochen",
"DTP" und anderern Fachwissenschaften wird das Internet
intensiv genutzt.
- An unserer Akademie beginnen wir ab dem Studienjahr
2000/2001 mit einem Studienversuch "TELELEARNING"
- nur in den einschlägigen Seminaren
- sehr!
- Nutzung im Unterricht: abhängig vom
Vortragenden, Tendenz sehr stark steigend, da es auch von
der Leitung forciert und unterstützt wird. derzeit:
durchschnittlich bei 25 %
- Innerhalb/ausserhalb des Unterrichtes
- - Zur Informationsbeschaffung für die Lehrenden
recht ausgiebig, ebenso durch die Studenten (die
Studenten werden mehr oder weniger dahin beeinflusst, den
"Computer-Führerschein" zu erwerben, dadurch
können sie meist ganz gut damit umgehen). - Im
Unterric
Universitätsinstitute
- Ziemlich intensiv (was können Sie mit der
Antwort anfangen ?)
- sehr
- sehr stark, da unsere Ausbildung zum Projektmanager
f. Neue Medien (LG Electronic Publishing) und
Speziallehrgang fuer professionelles Web-Publishing
(Online Editor) den praxis- und projektbezogenen Umgang
mit Internet erfordern.
- vorläufig nur ausnahmsweise bzw. selten
- In unserer Abteilung (Telekomm., Information, Medien
und in meinem Zentrum Medienpädagogik täglich -
fast den ganzen Tag)
- in meiner Lehrveranstaltung eine von 14-15 Einheiten,
z.T. wenn Zeitknappheit freiwillig ausserhalb der
normalen Lehrveranstaltungszeit
regelmaeszig, mit zunehmender Bedeutung bzw. Funktion
fuer die Lehre
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Intensität
Wie intensiv wird das internet an Ihrer
Schule/Institution für den Unterricht genützt?
[überblick
ergebnisse]
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Pflichtschulen
- innerhalb des Unterrichts (hauptsächlich im
Informatikunterricht)
- teils im KlassenUR, teils in Alleinarbeit, Recherche
als Arbeitsauftrag im Rahmen von Projekten
- Schüler: Informationsbeschaffung für
Projekte etc., Zusatzinformation für einzelne
Gegenstände zB: Wirtschaft in GW-Unterricht Lehrer:
Stundenvorbereitung, aktuelle Informationen, die
Bücher nicht bieten, downloaden verschiedener
Lernprogramme etc.
- im Unterricht als behindertenhilfsmittel
- Wir schauen täglich vor Unterrichtsbeginn in das
Posteingangsfach, drucken die neuen E-Mails aus und
antworten so schnell wie möglich
- sowohl innerhalb als auch außerhalb des
Unterrichts, von LehrerInnen und SchülerInnen,
gebundener und freier Unterricht
- SchülerInnen im EDV Unterricht bzw. in den
Realien innerhalb des U. In den Freizeiten
hauptsächlich zum chatten, SMS senden und emails
schreiben. Von den Lehrern hauptsächlich zur Suche
bestimmter Lerninhalte, bzw.
Arbeitsblättererstellung
- gelegentliches surfen und panische angst, dass das
abendland zusamenbricht, weil die kids wieder einmal auf
den pronoseiten waren dass sie tatgtäglcih morde und
überfälle sehen macht da schon wenihger aus.
die fortbildung ist fest in parteipolitischer hand, wer
fortbilden darf (professor am PI und an den PA) bestimmt
nicht die qualität sondern ob man gute connections
zu den seilschaften (sprich pl. parteienen oder deren
lerhervereinen hat
- Recherche (z.B. Sachunterricht) im offenen
Unterricht, Kommunikation mit Partnerschulen,
- nur privat
- Im EDV Unterricht ist das Internet ein wichtiger
Bestandteil. In den anderen Gegenständen wird das
Internet derzeit nur vereinzelt genutzt. (z.B. in
Geschichte - um Informationen zu erlangen ...
- SchülerInnen: In Form von entdeckendem Lernen im
gebundenen Unterricht und während der Freiarbeit, in
Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit und auch zu Hause
(Arbeitsaufträge und Eigenmotivation); im
Informatikunterricht (unverbindliche Übung in der 4.
Schulstufe) zur Kompetenzerweiterung im Umgang mit dem
Medium, zur Erstellung und Wartung der Comeniusprojekt -
Homepage u. dgl.; während des Projektunterrichts
für Schülerkontakte mit den EU-Partnerschulen
(E-Mail, Chat). LehrerInnen: Zur Unterrichtsvorbereitung
und Fortbildung (WWW: Fachartikel, pädagogische
Zeitschriften, Internetsuche zu bestimmten Themen,
Online- Fortbildungskurse; FTP: Download von
Lernprogrammen u. dgl.; E-mail und Mailinglists, Chat:
Kommunikation und Austausch mit Kollegen ).
- Außerhalb des Unterrichts durch Lehrer
Privatschulen
- Vorallem für die internationalen Projekte an
unserer Schule
- Seit Jänner 1999 verwenden wir Internet nur
für unsere Homepage und für e-mails. Ab
September werden die Lehrer freien Zugang zum Internet im
Lehrerzimmer haben.
- ab Schuljahr 99/2000 umfangreiche Lehrer- und
Elternkurse
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- Lehrer/Schüler haben ständig Zutritt zu
EDV-Sälen mit Internet PCs
- in regulären Unterrichtsstunden in den
INF-Sälen, in der Pausenhalle durch fix installierte
Computer, durch Ptrivat-PCs
- Projektarbeit, Informationssuche, email, ...
- Lehrerarbeitsplätze mit Netzanschluß -
Schülerarbeitsplätze in EDV, Bibliothek, 8.Kl
Projektunterricht, Literatursammlung,
Referatsvorbereitung
- Von etwa 25% der Lehrerinnen wird das WWW auch
gelegentlich im Unterricht in der Klasse eingesetzt
(Informationsbeschaffung). Unterrichtsform meist
Gruppenarbeit oder Projekte. Am häufigsten der
Einsatz in den Wahlpflichtfächern.
Regelmäßig wird das Internet im
Informatikunterricht in den 5. Klassen verwendet.
- Unterrichtsvorbereitung für Lehrer,
Informationsbeschaffung , fremdsprachliche Texte
- Informationssuche, e-Mail bei Lehrern Demonstration,
Informationssuche, e-Mail der Schüler (privat)
- Aussagen dazu setzen voraus, daß es den Big
Brother gibt, der alle Zugriffe im Blick hat. Ich bin
zwar Systemverwalter und schaue auch oft
routinemäßig in die Protokolle, um die
Einhaltung der Nutzungsregeln zu gewährleisten, aber
eine ausreichend genaue Zuordnung der Aktivitäten
ist mir nicht möglich. Ich gebe also nur einen
Eindruck wieder, den ich durch den ständigen Umgang
mit Schülern, Lehrern und Protokollen gewonnen habe:
Innerhalb des Unterrichts: hauptsächlich im Fach
Informatik, außerhalb des Unterrichts: von
Schülern in Freistunden oder nach Aufträgen von
Lehrern, von Lehrern in Freistunden an den
Lehrerstationen.
- einerseits Einschulung in den Gebrauch, andererseits
projektorientiert und zur Vertiefung des Unterrichts.
Einsatz des Internet auch in der Bibliothek
(Schul-Bibliothek online! Nutzung auch zur
Unterrichtsvorbereitung oder Planung von
Unterrichtsveranstaltungen
- innerhalb und außerhalb (z.B. freistunden und
mittagspause, lehrer und schülerinnen, da jedes
gerät im hause am internet hängt,
Berufsbildende Höhere Schulen
- Innerhalb des Informatikunterrichts: Vorstellung der
verschiedenen Dienste des Internets bis hin zur
Gestaltung einfacher HTML-Seiten. Andere Fächer: vom
Lehrer abhängig; manche KollegInnen verwenden
Internet fallweise zur Informationssuche. Im Rahmen von
Projektarbeiten. In der Freizeit: PC können
wochentags bis 22.00 frei benutzt werden (damit auch
Internet), Betreuung vorhanden.
- informationssuche fuer referate, im
wirtschaftsinformatikunterricht umgang mit suchmaschinen,
e-commerce, recherche fuer schuelerprojekte (z.b.
www.hak2.at/projekte erstellen von webseiten
- Gruppenarbeit (Auftrag zur Informationsbeschaffung)
Einzeilarbeit zT Computer in den Klassenräumen zur
freien Benutzung
- innerhalb des Unterrichtes von Schülern - suchen
von Information - auswerten dieser Informationen - e-Mail
etc. ausserhalb des Unterrichtes von Schülern - w.o.
Lehrer - zur Vorbereitung für den Unterricht,
einholen von Informationen etc.
- Lehrer: Unterrichtsvorbereitung, zB aktuelle
Statistiken, Zeitungsrtikel für Engl, Franz. und
Italienisch Schüler: Referate und sonstige
schriftlichen Arbeiten. Privat hauptsächlich Chatten
und e-mails
- Alles trifft zu, siehe oben.
- siehe oben außer EDV Lehrer (diese auch im
zweit oder dritten Fach) nutzen die LehrerInnen im
Unterricht das Internet so gut wie gar nicht nur
außerhalb des U. aber da auch meistens privat
- Unterrichts, durch LehrerInnen oder
SchülerInnen, welche Unterrichtsformen usw.) Ein
kleiner Teil des Kollegiums (ca 10 %) nutzt das Internet
zur Aktualisierung der Lehrinhalte, zur Erstellung von
Arbeitsblättern und zur allgemeinen
Informationssuche. Die Schüler haben die
Möglichkeit auch außerhalb des Unterrichts das
Internet frei zu nützen (2. und 3. Jahrgang).
Hauptsächlich in projektorientiertem Unterricht
kommt das Internet als Informationslieferant zum
Einsatz.
Akademien
- Im Rahmen von Seminaren durch LehrerInnen
- Form der Nutzung: Innerhalb des Unterrichts durch
Einzel- und Gruppenarbeiten, als Anschauungsmittel beim
Vortrag, bei selbstständiger Arbeit der
Studierenden, als gemeinsames Lernmittel bei der
Erarbeitung von Lehrstoff, Software-Funktionen ua., auch
als kreatives Gestaltungsmittel (für Folien,
für PowerPoint-Präsentationen,
Arbeitsblätter in allen Gegenständen der
schulpraktischen Ausbildung usw.); Außerhalb des
Unterrichts: Selbstständiges Erarbeiten von
Software-Funktionen durch die Studierenden und durch die
damit befassten Lehrer. Nutzung auch für E-mails (im
dienstlichen Bereich, Studierende auch im privaten
Bereich); Nutzung als Informationsquelle (durch Lehrer
und durch Studierende)
- Wir haben eine Fernstudienform - Studienwochen -
Selbststudium Service für Studenten -
E-Mail-Betreuung
- im Unterricht nur in Form der entsprechenden
Seminarinhalte, hier wird sowohl alles über Internet
und dessen Nutzung unterrichtet, als auch die Angebote
(Bildungsserver...) genutzt werden; ansonsten für
den gesamten Verwaltungsbereich, Email als
grundsätzliche Kommunikationsschiene, eigene Website
im Aufbau, Nutzung der externen Angebot in der Verwaltung
(Einkauf, Serviceangebote...)
- zur Studienbegleitung, Unterrichtsvorbereitung,
Informationsbeschaffung im gesamten
Akademiestudienbettrieb.
- Jeder Studierende und jeder Lehrer hat / hätte
durch die BPA Zugang in das internet.Forschung im
Fachlichen Bereich und im Humanwissenschaftlichen Bereich
Studienbibliothek: Entlehnung, Suche und Anforderung auch
über internet Möglich Im Aufbau bzw.
Versuchsstadium: Fernunterricht über internet Zur
Standardausstattung der Lehrsäle gehören ua. PC
mit Internetanschluss und LCD-Projektor
- Durch Lehrpersonen, durch Studierende
Universitätsinstitute
- Was meinen Sie mit Unterrichtsformen? ist ein
ziemlich undefinierter Begriff
- Lehrende, Studierende, innerhalb und außerhalb
von Lehrveranstaltungen
- sowohl als auch - ca. 60-80% der Lehreinheiten unter
Internet-Verwendung - extern: Arbeit der Studenten an den
Projekten (reale Projekte mit Auftraggebern aus
Wirtschaft u. öffentlichen Institutionen).
- Studenten haben speziellen UNET-Zugang und nutzen -
universitätsbezogen - Netz zur Informationssammlung
und Übermittlung von Arbeiten , Lehrende nutzen
Zugang zu Informationen und e-mail
- Alle Angeführten - zur Recherche, zum Vortrag,
für wissenschaftliche Artikel, E-mail -
ganztägig usw.
- innerhalb des Unterrichts durch Lehrende -
Praesentation und Kritik von zum Inhalt der
Lehrveranstaltung passenden Websites, Hinweise auf
Bibliothekskataloge im Netz durch Studierende für
Hausarbeiten und Literatursuche
- Direkt in den Unterricht eingebunden wird das
Internet in erster Linie im Zusammenhang mit der
Vermittlung von entsprechenden Kenntnissen im
quellenkritischen Umgang mit dem Medium (in LVs im 1.
Studienabschnitt), gelegentlich werden LVen durchgefuehrt
mit dem konkreten Ziel, Arbeitsergebnisse im WWW zu
praesentieren bzw. publizieren - Email- Zu Informations-
bzw. Organisationszwecken fuer die Abwicklung Lehrbetrieb
- Fuer Studierende zur Recherche von Literatur
(Bibliographieren) und Texten bzw. anderen Quellen fuer
die Erstellung von Referaten bzw. PS-bzw.
SE-Arbeiten
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Form der
Nutzung
In welcher Form geschieht die Nutzung
(innerhalb oder außerhalb des Unterrichts, durch
LehrerInnen oder SchülerInnen, mit welchen
Unterrichtsformen usw.)
[überblick
ergebnisse]
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Pflichtschulen
- Informationen sind oft aktueller als aus Lexika oder
Lehrbüchern, Das Auffinden der Information ist sehr
schwierig
- Bereicherung der täglichen Arbeit, Motivation,
Wissensquelle
- Durch Homepage einige neue Kontakte mit Schulen aus
dem Ausland zB: ein Schulbuch für deutschlernende
Schüler in Dänemark =Lehrerin aus Arhus hat
unsere Schule aus Internet ausgesucht und besucht
- keine, die engagierten lehrer werden scheel
angeschaut und erfahren keine unterstützung von den
behörden, weil die führungskräfte selbst
keine ahnung haben
- Positiv: Viele Kontakte zu ähnlichen Schulen in
der ganzen Welt
- +: aktuelle Daten sind verfügbar(GW), "Englisch"
als Notwendigkeit!, Kontakte -: hohe Kosten,
Sicherheitslücken im Netz, hoher Schulungsaufwand
für den Kustoden
- positive: Neue Lerninhalte, den Stoff auf neue
attraktive Weise zu vermitteln, ständig am neuesten
Stand zu sein negative: Angst nicht damit umgehen zu
können
- noch keine
- es gibt jetzt eine große gruppe die das ablehnt
(siehe CLV Vollversammlungin wels in oö, wo 4000
lehrer dem polemischen referat, gegen die neuen medien
zugejohlt haben und einigen wenigen unentwegten, die die
neuen medien vorantragen und dafür von allen
geprügelt werden, in einigen jahren werden die
prügle wieder alles erfunden haben!!!!
- positiv: Erweiterung des Horizonts, Selbstbewusstsein
gestärkt (Wir waren als erste österr.
Volksschule mit EIGENER HP und e-Mail im WWW- Anfang
1996) negativ: Plege des PC-Systems kostet enorm viel
Zeit
- siehe oben - nicht beurteilbar
- Der Unterricht muss offener gehalten werden. Die
Kinder bringen ganz unterschiedliche Kenntnisse im Umgang
mit dem Medium Computer mit und es wird daher stark
differenzierend gearbeitet. Kinder mit
Internetkenntnissen werden als "Tutoren" und "Experten"
eingesetzt und geben ihr Wissen an die anderen Kinder
weiter. Die SchülerInnen sind hoch motiviert,
Informationen auf diese Weise zu erhalten. Die Inhalte
sind viel komplexer, anspruchsvoller als bei
herkömmlichem Unterricht und die Fachkenntnisse der
Kinder steigen mit rascher Geschwindigkeit an. Der Lehrer
ist nicht mehr der, der alles weiß. Oftmals sind
die Kinder die Experten. Der Wissensstand der Kinder
klafft aber mit der Zeit immer weiter auseinander, weil
die Kinder sich ja für unterschiedlichste Bereiche
interessieren.
- für Lehrer positive Veränderungen -
Informationen aus dem Internet, schnelle
Verständigung mit E-mail, ...
Privatschulen
- schnellere Korrespondenz mit den Partnerschulen im
Ausland, mehr Interesse der Schüler in Kontakt zu
treten mit Partnerschulen im Ausland, Interesse
Wissensgebiete im Internet zu suchen (Schüler)
- kann ich nicht beantworten
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- - mehr Infos - leichte Infobeschaffung -
Informationsflut - Schüler wollen gerne ins
Internet, aber nicht zum sinnvollen Arbeiten...
- neue Formen der Beschaffung von Unterrichtsmaterial,
neue Kommunikationstechnik (schneller)
- + Schüler machen es gerne,
Informationsvielfalt
- mehr Vorbereitung am Lehrerarbeitsplatz (statt zu
Hause), Aktualisierung, Internationalisierung
- Für die Lehrerinnen, die es nutzen: aktuellere
und umfangreichere Information.
- + Wesentllicher leichterer Zugang zur Information +
Für die Unterrichtsvorbereitung v.a. in Informatik
müssen nicht mehr 700-seitige teure
Büchergekauft werden, von denen 3 Seiten nutzbar
sind und deren Information beim Kauf bereits wieder
veraltert ist.
- aktuellere Bezüge,
- Für eine Einschätzung müßte man
die einzelnen Lehrer befragen. Folgende Einzelereignisse
habe ich mitbekommen: die Verblüffung darüber,
daß man fast zu allen Themen Informationen finden
kann; einzelne Lehrer geben den Schülern
Aufträge zur selbstständigen Recherche und
überfordern diese dabei; einzelne Lehrer akzeptieren
keine Informationsquellen aus dem Internet; einzelne
Lehrer akzeptieren ein aus dem Internet ausgedrucktes
Referat, ohne daran zu denken, daß der Schüler
über den Inhalt nichts weiß;
- Ich musste noch mehr in diesen Bereich
investieren
- bessere informationen, schülerinnen können
viel mehr selbst erarbeiten, vor allem auf aktuellem
stand!!! was alles angesehen wird, kann nocht
kontrolliert werden. erziehung wird versucht, manches ist
möglich, vieles nicht.
Berufsbildende Höhere Schulen
- Der einzelne Schüler steht einem riesigen
Informationsangebot gegenüber: Problem der
Unterscheidung von relevanten und irrelevanten
Informationen! Wie kann man diese "Filterung" lehren und
lernen?
- andere qualitaet des unterrichts bzw. der
aufga´benformulierung - z.b. nahezu jedes referat
kann aus dem internet bezogen werden
- Selbststaendiger Bildungserwerb durch die
Schüler Mehr Eigenständigkeit
- postiv: breiterer Informationsradius - negativ: der
Glaube daran, dass über das Netz jedes Problem zu
lösen ist, hohe Kosten
- positiv: leichteres Auffinden von relevanter
Literatur negativ: In Unterrichtsstunden am PC wird gerne
das Internet im Hintergrund laufen gelassen und bei jeder
kurzen Beschäftigungsunterbrechung sofort
weitergechattet.
- Intensive Auseinandersetzung; verstärkter
email-Einsat auch in der Schule.
- Schüler überfordern LehrerInnen
- schnellerer Informationsfluss, leichterer Zugang zu
akt. Infos
- Begeisterung für neue Lerninhalte - mehr
Kommunikation auch zu Kollegen in anderen Schulen - mehr
Flexibilität - schnellere Reaktionen (Post- bzw.
Botenweg fällt weg) - aktuellere Informationen aus
mehreren Bereichen - ein schlechtes Gewissen für
Internet boykottierende Lehrer - schönere
Arbeitsblätter - Überlegungen zur
Repräsentanz der Schule (Schulhomepage)
Akademien
- Bessere Informationsquellen, schnellere Reaktion auf
Anfragen
- Veränderungen &endash; positiv: Motivation durch
neue Lernmedien (auch in Verbindung mit Projektor),
raschere und umfassendere Informationsfindung,
Lernmaterial aus dem Internet, Möglichkeit der
schnellen Kommunikation mit anderen (Studierenden),
Austausch von Unterlagen über Attachments (E-mails),
usw. &endash; negativ: Abhängigkeit von Technik
(Computern), bei Ausfall zeitlicher und inhaltlicher
Verlust, große Fixierung auf den Computer und damit
Vernachlässigung von Literatur, Sensibilität
für Sprache, Stil, Formulierung geht etwas
"verloren", zwar rascheres, aber auch fehlerhaftes
Arbeiten (infolge leichter Korrigierbarkeit), Lernen in
Richtung "trial and error" und daher weniger exaktes
Wissen als Folge. - Für die Schulverwaltung hat
Internet den Vorteil der MDL-Meldungen über die
Leitung gebracht, aber sonst nicht viele Vorteile.
- noch keine Erfahrungen - Evaluation wird begleitend
durchgeführt
- schnelleres und effizienteres Arbeiten in allen
organisatorischen Bereichen
- Emanzipatorische Informationsbeschaffung
- zeitlich flexibler Info-Zugang; Info-Vielfalt,
Sensibilisierung für inhaltliche Richtigkeit
- mehr Möglichkeiten, grössere Weite
- - Positiv: Rascher Zugriff auf Informationen -
Negativ: Studenten begnügen sich häufig damit,
dass sie im www "irgendetwas" zu ihrem Thema gefunden
haben, und wenn es noch so trivial ist. Sie kopieren das
dann in ihre Arbeiten hinein. Sperrigere ("echte")
Fachliteratur wird dann gemieden ("weil ich eh schon
genug seiten hab...").
Universitätsinstitute
- Sehe weder positive noch negative Veränderungen.
Internet ist ein Tool sonst nichts.
- Hilfe bei Datensuche, Probleme des "Abschreibens",
sehr viel schnellere mail, andere
Unterrichtsmethoden
- Positiv: raschere Umsetzung des Wissenstransfers,
teilweise auch bessere Transparenz des Lehrstoffes
Weniger Positiv: hoeheres Basiswissen Multimedia zu
Lehrgangsbeginn bereits erforderlich, in der Folge wieder
positiv, weil dadurch das gesamte Lehrgangs-Niveau
entsprechend angehoben werden konnte. Anpassung der Hard-
und Software muss laufend passieren, Problem
Kostenfaktor, Kurzlebigkeit der Produkte
- Raschere und erweiterte
Kommunikationsmöglichkeiten, teilweise verbesserter
Zugang zu Informationen, aber häufig Ineffizienz
durch Veralterung bzw. "tote links"
- Wir sind schneller, aktueller, mehr gefordert - aber
besser informiert..
- positiv: leichtes Einsehen von Bibliothekskatalogen,
didaktisch interessantes Hilsmittel zur Gestaltung der
Lehre - negativ: Studierende haben Schwierigkeiten, die
Qualität der im WWW angebotenen Informationen zu
beurteilen, greifen manchmal lieber auf
oberflächliche Informationen im WWW zurück als
die für ihr Thema notwendigen Bücher
zulesen
- Das Internet ist in 1. Linie ein additives Medium,
das zusaetzlich zu den traditionellen genutzt werden
musz, dieser Umstand inkludiert einen Mehraufwand (z.B.
musz bei der Recherche zu einem bestimmten Thema das
Internet zusaetzlich konsuliert werden), andererseits
sind bestimmte Informationen viel schneller zugaenglich
als bisher. Die technische Infrastruktur an unserer
Universitaet ist gut, aber noch nicht so ausgereift, dasz
das Internet ohne "Umstaende" in den Unterricht
integriert werden kann. Die Studierenden verfuegen in der
Regel ueber ausreichende Internet-Kenntnisse, um das
Medium zu nutzen, allerdings sind sie oft unkritisch
(auch das Problem des Plagiats faellt hier hinein) bzw.
fehlen die entsprechenden Internet-Kenntnisse bezogen auf
die Disziplin, die sie studieren.
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Veränderungen
Welche Veränderungen (positiv/negativ)
hat der Einsatz des internet für die LehrerInnen bzw
für die Schule gebracht?
[überblick
ergebnisse]
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Pflichtschulen
- keine
- Aufsicht, Bereitstellen von ausreichend vielen
Rechnern, Finanzierung der Standleitung
- Geschwindigkeit (Lösung ASDL; wer bezahlt
es?)
- es ist kein geld vorhanden für hradware, es
werden keine schulungen gemacht, die lehrer sind auf sich
allein gestellt, kein didaktikmodell, und werden meist
noch beschimpft, weil sie etwas tun.
- Geräteausstattung - nur ein Computer hat einen
Internetanschluss
- Finanzierung, z.T. wird das Internet als
"Stundenfüller" missbraucht, manche LehrerInnen
wissen nicht wie das Internet gewinnbringend in den
Unterricht einzubauen ist; schnellere Leitungen
- nur ein Computerraum mit nur 8 Geräten,
zeitweise sehr langsamer Zugriff
- zur Zeit noch unbrauchbare Computerausstattung
- kein geld (im vergleich zur privatwirtschaft
lächerlich, ein paar groschen für dei hardware
sind da, dann wird aber bei der software schon getrickst,
beiden betriebskosten nur gejammert und das wichtigeste
die schulung schenkt man sich großzügig)
- Lange Zeit schlechte Verbindung - Kinder haben nicht
die Geduld den Seitenaufbau abzuwarten
- kein Anschluss, mangelhafte Ausstattung, kein Geld,
Zweck nicht ausreichend transparent (ausgenommen
Direktion)-
- Der Internet-Zugang im Aufenthaltsraum der Lehrer ist
erst seit einigen Wochen installiert, daher ist die
Nutzung derzeit erst in den Anfängen
- Das System ist nicht immer ganz verlässlich, die
einzelnen Lehrpersonen sind meist auch keine PC- und
Internetexperten, so dass bei auftretenden Problemen die
Lösung oft erst vertagt werden muss. Das freie
Arbeiten erfordert von der Lehrperson die Anwesenheit in
mehreren Räumen oder sogar auf verschiedenen Ebenen,
da die Computerarbeitsplätze im Schulhaus verteilt
sind und in den Klassen derzeit keine
Internetanschlüsse bestehen. So kann immer nur ein
Teil der Kinder arbeiten, oder es werden Stunden
dafür verwendet, in denen zusätzlich Lehrer in
der Klasse mitarbeiten (z.B. Integrative
Sprachheilpädagogik) .
- Probleme werden erst bei Kinderarbeiten auftauchen
Weiters war für mich kürzlich das Problem, dass
man beim Surfen einfach auf pornografische Seiten kommen
kann
Privatschulen
- Nicht genügend Zugänge an der Schule,
Schüler surfen oft nicht nur in den Gebieten, in
denen sie etwas suchen sollten
- Kosten und totaler Platzmangel
- kann ich nicht beantworten
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- s.o. (Informationsflut - Schüler wollen gerne
ins Internet, aber nicht zum sinnvollen Arbeiten...)
- Leitungsprobleme (gelegentlich)
- langsam, zu wenig Plätze
- zu wenig Arbeitsplätze, zu wenig Finanzmittel,
zu hohe Wartungskosten (EDV-Branche)
- Gefahr, dass das WWW nur als Stundenfüller
für Supplierstunden verwendet wird. Bei manchen
Schülern besteht die Gefahr, dass sie
Internet-süchtig werden. Sehr beliebt ist bei
Schülern Chat und SMS.
- Schüler chaten und surfen während des
Unterrichts am Computer und sind unkonzentriert.
- Chatten auf niedrigstem Niveau, Anwahl von Seiten,
die für Schüler negative sind (Sex,
Gewalt)
- Zu wenig Leitungsbreite; beträchtlicher
Kontrollaufwand, um das Abgleiten von
bildungsnützlicher Verwendung in die rein
freizeitliche zu behindern.
- Budgetäre Probleme: die PCs gehörten
ausgetauscht, BMUK seit 2 Jahren säumig
- siehe vorhergehender punkt, sonst keine.
Berufsbildende Höhere Schulen
- Die Bandbreite, die über ASN-NOE zur
Verfügung steht erlaubt tagsüber kaum ein
sinnvolles Arbeiten im Internet (z. Zt.: 128 kbit/s
über ASN; 64kbit/s über anderen Provider bis
September hoffentlich 512kbit/s)
- schueler surfen, chatten, verschicken sms lieber als
loesung verschiedener aufgabenstellungen, z.b.
recherche
- Zu geringe Bandbreite
- Leitungsprobleme (dauert oft zu lange) Vorbereitung
der Lehrer wird umfassender notwendig
- Sehr langsam
- Obwohl wir 356 kbit/s zur Verfügunghaben: zz
geringe Bandbreite
- Unterrichtsfremde Nutzung - stört den
Regelunterricht in Informatik oder CAD chatten, usw.
- Viren, Kontrolle der
n Nutzung
- Einige internetsüchtige Schüler versperren
anderen Interessierten den Weg. - Einige Schüler
reduzieren das Internet auf SMS und IRC. - Im
Unterrichtsbetrieb ist die Nutzung des Internet wegen
Überlastung der Verbindung recht zäh. - Es
besteht eine große Versuchung bei der Infosuche auf
interessante Abwege zu reagieren ! (Zeitaufwand)
Akademien
- Lehrer sind zu wenig vorgebildet
- v.a. die zur Verfügung stehende Bandbreite des
Providers
- Probleme bezüglich der Nutzung des Internet
bestehen darin, dass es nicht schnell genug geht ... (d.
h. Störungen im Netz, langsame Leitungen, zu wenig
Computerräume).
- Technische Ausstattung an der Akademie fehlt noch
Einführung der Studenten und Professoren - Betreuung
- Schulung
- technische Unzulänglichkeiten (lähmende
Verbindungen und alte Geräte), keinen Systembetreuer
im Haus
- Manchmal zu geringe Bandbreite ins ACONet
- Kosten lange Wartezeiten - Überlastung des
Netzes
- Zugang ist noch zu schwierig
- Mangelnde Kompetenz und auch große emotionale
Distanz vieler Lehrender (und vieler Studierender) zum
Internet.
Universitätsinstitute
- Ausschließlich didaktische (jeder Student hat
bei uns kraft Inskription einen Netzanschluss über
die WU)
- kein Geld für Werkverträge zur Wartung.
Computerräume müssen geschlossen werden
- Gelegentlich Probleme mit dem Server
- Serverprobleme, Rechercheprobleme
- s.o. negative Veraenderungen nicht alle Studierende
haben noch leichten Zugang zum Internet - hier kommen
wieder soziale und ökonomische Unterschiede zum
Tragen
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Probleme
Welche Probleme bestehen bezueglich der
Nutzung des internet?
[überblick
ergebnisse]
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Pflichtschulen
- regelmäßige Tipps
- didaktische Modelle für den Einsatz in versch.
Fächern, Infos über interessante Adressen
- finanzielle, technische Beratung und Betreuung
(möchte Proxy-Server mit Linux, keine
persönliche Erfahrung, muss mir Information selbst
besorgen, aufsetzen, warten etc.)
- geld, geld, geld, schulungen (was aber wieder geld
heisst!)
- Kurse und bessere Geräteausstattung
- Methodik des Internet-Einsatzes
(Lehrerfortbildung)
- Mehr Geräte, mehr Interesse mit neuer
Technologie umzugehen
- zeitgemäße Hardware, Fortbildungen
- fortbildung, fortbildung, fortbildung von
qualifizierten leuten
- Basiskurse, Koordination/Vernetzung der Kontakte
- Ausstattung, Anschluss, praktische Übung, gute
Adressen mit praktischem Nutzen
- Der Internetzugang für die Schüler ist
derzeit nur in den EDV-Räumen - diese sind aber
durch den Informatikunterricht überwiegend
besetzt.
- Selbstverständlich sind ausreichende Schulungen
nötig. Das Angebot gibt es an unserer Schule bzw. an
der PA, es wird jedoch erst sehr zögerlich
wahrgenommen. Es fehlen ausreichende Kustos-Stunden
für die technische Wartung der Geräte, für
die unmittelbare Lösung von anfallenden Problemen
und um computerunterstützes Lernen in allen Klassen
möglichst rasch voranzubringen.
- Ich glaube, dass sich jeder selbst damit
beschäftigen muss. Doch so Seiten mit Linkadressen
für Lehrer wären sehr gut. Besonders gut
für Lehrer finde ich auch LISA.
Privatschulen
- Mehr Geräte mit Internetzugang, Basiskurs
- Geld
- noch mehr Schulung
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- Fachgruppenbezogene Plattformen mit
Erfahrungsaustausch, Unterrichtsvorbereitungen,
Projektvorschlägen, ...
- Es gibt diesbezügliche Lehrerfortbildung;
eventuell weitere Sammlungen von themenbezogenen
Adressenlisten.
- mehr Räume und (schnelle) Geräte
- Anschlüsse in allen Klassen und
Fachsälen
- Systematische Einschulung aller Lehrerinnen.
Anleitung für einen sinnvollen Einsatz des
Internets.
- Wesentlich schnellere Neztverbindungen, Videobeamer
um auch eine Vorzeigemöglichkeit zu haben. Für
viele Lehrer wäre eine bessere Ausbildung in der
Handhabung des Computers notwendig.
- Linklisten für verschieden Gegenstände
- Ein geschlossener, effizienter Kurs für alle
Lehrer aller Fächer, damit das Grundwissen für
die Nutzung hergestellt und ein für alle Mal von
ALLEN Lehrern die (Hemm-)Schwelle überschritten ist.
Trotz der Dringlichkeit war bisher nicht möglich,
daß das PI so etwas zustandebringt.
- gut betreute Bildungsserver, die auf das österr.
Schulwesen Bezug nehmen
- zweiten informatiksaal, den das ministerium aber
nicht macht, da es spart. schuluingen sind erforderlich.
sicher ist es hier besonders notwendig, einzusehen, dass
der lehrer nicht mehr der tarzan, die jane ist, sondern
dass sie von den schülerinnen lernen können.
finde ich einen gewinn!
Berufsbildende Höhere Schulen
- Praxisnahe Informationen über Angebote des
Fachbereichs. Einen verläßlich "schnellen"
Zugang zum Netz.
- ausreichende anzahl von lehrerpcs mit
internetanbindung, seminare, auch didakt. und
method.
- Noch mehr Schulungen - Mehr
Lehrerarbeitsplätze
- methodisch didaktische Modelle für den Umgang
mit dem Internet
- Mehr PC und schnellerer Zugang
- Seminare
- Verpflichtende Kurse
- päd. NW
- einen verpflichtenden Kurs - Fachspezifische
Links
Akademien
- Mehr billige Zugänge
- Vor allem räumliche und finanzielle
Unterstützung wäre notwendig, um Internet
besser nutzen zu können. Fachlich nutzen die Lehrer
im Großen und Ganzen das Internet optimal (jedoch
nicht alle Lehrer).
- Akademieinterne Fortbildung
- bessere Ausrüstung, einwandfreie Wartung,
Eigeninteresse an Schulung
- keine
- Den Lehrbeauftragten der BPA werden
regelmäßig Schulungen angeboten, die auch
angenommen werden.Die Kontaktaufnahme mit dem
BPA-Netzwerkbetreuern ist jederzeit möglich und
funktioniert problemlos. Begründete Wünsche der
Lb. werden nach den budgetären Gegebenheiten
berücksichtigt.
- mehr finanzielle MIttel
- Ich denke, es gibt an unserer Pädak
genügend Unterstützung (Schulung, beratung...)
für alle, die dafür offen sind. (Das IST bringt
da schon einiges)
Universitätsinstitute
- Unsere Lehrer benötigen ausschließlich
didaktische Unterstützung. Technisch können sie
meist alles.
- Geld für werkverträge - mehr Informationen,
wie man geeigente Foren, chatgroups etc findet, - welche
Suchmaschinen empfehlenswert sind
- Unsere Vortragenden u. TrainerInnen kommen alle aus
der Branche und sind entsprechend geschult im Umgang mit
dem Internet.
- siehe breites Angebot von "LISA" zum Einstieg,
notwendig wären "Filter"-Möglichkeiten durch
verbesserte search-engines
- Gezielte Schulungen, Unterstützung via
Administratoren, Netzwerk der "Könner"
- TutorInnen, die eine gutorganisierte
Internetgestützte Lehre mitbetreuen koennten
- Die Unterstuetzung des EDV-Zentrums, in jedem
Unterrichtsraum sollten ein vernetzter PC und ein
Databeamer fix installiert sein.
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Unterstützung
Welche Unterstützung würden
LehrerInnen brauchen, um das internet für den
Unterricht (besser) nutzen zu können?
[überblick
ergebnisse]
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Pflichtschulen
- Aufwertung unseres Schulstandortes
- Arbeit für Schüler ganz
selbstverständig, keine Berührungsängste
mit neuer Technologie
- die schüler sind begeistert, der lernfortschritt
ist ungeheuer, die lehrer und schulbehörden bremsen
mit allem was nur möglich ist.
- Die Kinder gehen sehr unbefangen mit dem Internet um.
Der Lehrer muss sich gut vorbereiten und die Inhalte
aussuchen
- KollegInnen, die das Internet auch privat
nützen, wenden das Medium auch im Unterricht an,
SchülerInnen können das Internet nur zum Teil
effektiv nutzen ("planloses surfen!")
- Dass die wenigen, die es benutzenund sich auch
auskennen bestaunt werden, wie einfach man gewisse
Inhalte finden kann. Dass es für manche Schüler
bereits zum Alltag gehört, z. B. am Morgen die
eigene mailbox abzufragen, die sie über den eduhi
haben
- Lehrer und Schüler sind am neuen Medium
höchst interessiert
- man wird als pionier nur scheel angeschaut und hat
nur probleme (möchtest leicht was werden???)
- Kinder schreiben privat e-mails, kennen sich zum Teil
besser aus als manche Lehrer
- Viele Lehrer kommen mit der Nutzung des Internets
noch nicht zurecht, aber auch die Zugangsmöglichkeit
für die Schüler in anderen Fächern als EDV
ist nur sehr schwer.
- Das Arbeiten mit dem Internet wurde von KollegInnen
und SchülerInnen sehr positiv aufgenommen. Es kam zu
einer Steigerung der Lernmotivation, der Kooperation, des
eigenverantwortlichen Lernens und der Kreativität.
Es ist eine Bereicherung für den Unterricht.
- in VS keine
Privatschulen
- Steigendes Interesse unter den Kollegen, Abbau von
Hemmschwellen
- keine Veränderung im Kollegium, jedoch bei den
Schülern
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- hm...
- dass es zum alltäglichen Kommunikations- und
Informationsmedium geworden ist
- Die Homepage der Schule wird von Interessenten
für die Schule besucht. Internet ist nicht mehr
wegzudenken
- she "Veränderungen"
- Siehe oben. Dazu: Umfang der Seiten, die im EDV-Raum
ausgedruckt werden, ist sprunghaft angestiegen.
Bereitschaft der Kolleg(inn)en an einer Mitarbeit an der
Gestaltung der schuleigenen WWW-Seiten ist praktisch
null.
- Der Umgang mit dem Computer wurde für die
Schüler selbstverständlicher.
Berührungsängste sind kaum mehr zu spüren.
Dies kann jedoch auch an dem "Spielverhalten" der
Jugendlichen liegen.
- Verlust der Informationswerte mit der Zeit, nur noch
Aktuelles scheint wichtig zu sein
- hm, ich grüble darüber, was hier an
Antworten erwartet wird, aber es fällt mir nix ein
:-)
- Akzeptanz bei Lehrern steigt, Unterrichtsmethoden
ändern sich dadurch zum teamorientierten
Arbeiten
- die nutzer sind sehr zufrieden, die "verweigerer"
fallen etwas zurück (auch im ansehen bei den
schülerinnen). peinlich alte datenlage findet in den
einzelnen fächern nicht mehr so oft statt, vor allem
kann man besseres verlangen. sonst ist internet wirklich
alltag geworden. mir kommt vor, dass man es immer
"klüger", also nur bei gezieltem bedarf benützt
(ausgenommen chaten).
Berufsbildende Höhere Schulen
- lehrer haben sich erfreulich schnell mit dem medium
angefreundet - nachfrage nach entsprechenden
seminaren
- Neue Kommunikationsformen
- dass es teilweise Lehrer gibt, die sich dem Internet
bewusst mehr verweigern
- Schüler chatten und versenden mails mit
zunehmender Begeisterung
- Änedrungen des Kommunikationsverhaltens.
- Schüler fordern - LehrerInnen, die sich nicht
verändern wollen, schimpfen
- Pausen am PC, großes Interesse aller am PC
- Wenn die Verbindung einmal ausfällt - dann
grenzt das für manche an einen GAU - einzelne
Schüler steigen in der sozialen Hirarchie durch ihr
Wissen über die Internettätigkeit - das
Internet hat Einzug ins Alltagsgespräch
gehalten
Akademien
- Wird heute auch von jenen genützt, welche
vorerst ablehnend gewesen sind - "Ängste bei
Kulturwandel"
- Beobachtungen in der Lehrerausbildung: Studierende
lernen selbständiger, Führung durch
Lehrer/Lehrbeauftragte nicht mehr wie früher
lehrerzentriert; jetzt schülerzentrierter, Lehrer
ist oftmals nur mehr Moderator. Neue Medien werden
durchwegs gut angenommen. Unterlagen der Studierenden
sind oft perfekt (im Layout). In der Verwaltung sind
nicht alle Mitarbeiter/innen ausreichend geschult.
- keine Erfahrungswerte
- es gibt mehr Möglichkeiten, die Nutzung dieser
wird aber nunmehr gefordert, damit ergibt sich unter dem
Strich keine wirkliche Zeitersparnis; die Trennung
zwischen EDV-Nutzern und EDV-Verweigerern wird wieder um
ein wenig deutlicher sichbarer;
- Nach den anfänglichen euphorischen Erwartungen
und den damit logischerweise verbundenen
Enttäuschungen, hat sich das Verhältnis zu
diesem neuen Medium normalisiert. Der Einsatz von
internet im Unterricht ist zur
Selbstverständlichkeit geworden.
Universitätsinstitute
- Es wird jeder Schwachsinn in das Netz gestellt und
ziemlich unreflektiert wieder heruntergeladen.
- Sehr gutes Kommunikationsmedium, wenn die Homepage
entsprechend den Beduerfnissen der Nutzer aufbereitet ist
- Zeitablaeufe stark reduziert! Vor allem im Marketing
ein hervorragendes Instrument, unser Leistungsangebot
interessant zu praesentieren. Ebenso hervorragend fuer
unsere StudentInnen, AbsolventInnen ueber eine gemeinsame
Plattform kommunizieren zu koennen, Jobangebote rasch
erfassen koennen!
- wird fast täglich verwendet
- siehe Frage oben!
- Zeitersparnis, denn der Gang zur Bibliothek zum
Bibliographieren fällt weg Portoersparnis durch
e-mail - internationale Vernetzungen werden leichter,
mehr Information über internationale Tagungen,
Einklinken in internationale Diskussion, allerdings ist
diese immer noch stark USA-lastig
- siehe oben Der "Druck" auf die Institute, mit
Informationen im Netz vertreten zu sein, hat
zugenommen.
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Beobachtungen
Welche Beobachtungen haben Sie an Ihrer
Schule insgesamt gemacht, seit das internet zum *Alltag*
gehört?
[überblick
ergebnisse]
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Pflichtschulen
- keine
- müsstes man mit den Info - LehrerInnen abreden
(z.B. Frau Hackl Annemarie - war in Stallhofen bei den
Interpit Seminaren)
- Erfahrung mit EDV-Unterricht (seit 8 Jahren
Pflichtgegenstand!), ECDL für Schüler (seit
Halbjahr Unterricht mit ECDL-CD, bereits die ersten
Prüfungen von SchülerInnen der 6. - 8.
Schulstufe), Homepage (mein Sorgenkind: 3 Jahre alt, aus
Zeitmangel nicht aktuell)
http://business.styria.com/edv-ferdinandeum; besser
erreichbar unter ferdinandeum@styria.com
- http://www.eduhi.at/schulespzfreistadt
- Unsere Website:
http://www.blackboard.at/schulen/vssooss
- ist geplant! auf unserer Homepage
(www.vobs.at/hs-hittisau) möchte ich im
nächsten Schuljahr eine solche Seite einbauen Viele
Infos gibt es auch am Vorarlberger Bildungsserver
www.vobs.at !
- wir haben z. Zt. noch keine Homepage
- nein
- unsere homepage www.eduhi.at/schule/spzfreistadt
- http://lehrer.start.at ;-)
- Ja: siehe http://www.kmz.ktn.gv.at/prainsack
(Schulentwicklung, berufsbegleitendes Hobby des
Direktors) Einmaleinsolympiade für VS-Kinder
(vorwiegend 3.Schulstufe - per e-mail)
- Derzeit gibt es in unserer Schule keine prakitschen
Beiträge.
- Schul-Homepage, Homepage des
Comenius-Aktion1-Projekts: siehe Homepage der PABOÖ:
http://www.pa-linz.ac.at
- Wir haben zwar eine Homepage. In dieser Homepage
stellen wir aber nur unsere Schule vor. Toll fände
ich Informationsaustausch für Lehrer. (z. B. mittels
Netmeeting)
Privatschulen
- weiß nicht, ev. unsere Beiträge über
die Sokratesbildungsprogramme an unserer Schule, sobald
unsere Homepage fertiggestellt ist
- JA
- ja, nicht mit dem Internet im Zusammenhang stehend,
allgemeine Unterrichtshilfen
(www.waldorf-mauer.at/Baust~0.htm)
Allgemeinbildende Höhere Schulen
- in Arbeit... www.stiftergym.at
- www.borg-graz.ac.at
- Alle Projekte werden vorgestellt,
Linkverzeichnis
- wird vorbereitet, ansonsten she auch homepage
www.borg-gastein.salzburg.at
- www.ebgymhollabrunn.ac.at/projekte/
www.pinoe-hl.ac.at/material/ www.pinoe-hl.ac.at/www/
www.pinoe-hl.ac.at/schulen/
- Derzeit wenig, eventuell Geschichteprojekt
(www.borg-birkfeld.asn-graz.ac.at -Projekte)
- ganz wenig
- Naja, auf der Homepage gibt es einige von mir
erstellte Link-Listen, aber diese Angebote kann man
eigentlich erst dann propagieren, wenn es Fachgruppen
gibt, die solche Seiten auf dem Stand halten.
http://brg-perau.edu.eu.org/links/matber.htm
http://brg-perau.edu.eu.org/links/bo.htm
http://brg-perau.edu.eu.org/links/russisch.htm
http://brg-perau.edu.eu.org/links/ph-links.htm
http://brg-perau.edu.eu.org/links/ch.htm
http://brg-perau.edu.eu.org/links/h-links.htm
- auf unserer HP gibt es einige Projektberichte:
www.gymtamsweg.salzburg.at
- unsere schule hat eine eigene homepage: borg. at.
dort werden auch diverse projekte vorgestellt.
Berufsbildende Höhere Schulen
- siehe www.hak2.at, z.b. uebungen fuer die
aufnahmspruefung
- www.htlw4.ac.at
- Homepage
- www.hlwstpoelten.ac.at
- www.htlw4.ac.at
- kaum
- Homepage: URL ab Herbst neu
Akademien
- JA! Interaktive Datenbank und Forum nebst WEbsite
URLs: GESUNDHEITS- und SOZIAL-INFORMATION VORARLBERG
http://www.gsiv.at, http://www.vobs.at/asav
- Aufbai eines Bildungsservers, der v.a. geprüfte
Link-Sammlungen anbietet.
- Praktische Beiträge (für den Unterricht)
gibt es von hier aus nicht offiziell. Stundenbilder
werden aber den Besuchsschulen laufend zur Verfügung
gestellt.
- nein
- (noch) nicht, Webauftritt ist im Aufbau
- www.padl.ac.at
- Diplomarbeiten (www.bpa.asn-graz.ac.at In
Ausarbeitung: Fernunterricht
- - Bei uns gibt es das Zentrum für innovative
Pädagogik (ZIP), das u.a. über Internet viele
Materialien für den Schulalltag anbietet:
www.padl.ac.at/zip
- Und noch etwas Reklame in eigener Sache: Schüler,
Studenten (und bald auch Lehrer), die Informationen und
Klärungshilfen bezüglich der Lehrerlaufbahn
suchen (von der Studienwahl bis zur Pensionierung) sind
bei folgender Adresse richtig: http://www.cct-austria.at
(Dahinter verbirgt sich die Homepage des
Comenius-Projekts "Career Counseling for Teachers",
dessen koordinierende Institution die Pädak der
Diözese Linz (Koordinator: J.Mayr) ist.
Universitätsinstitute
- Homepage des Instituts für Anglistik, erreichbar
von HP der Universität
- www.donau-uni.ac.at/newmedia
- eigene homepage (www.univie.ac.at/geographie) im Auf-
und Umbau
- ja, im Detail geht mir diese Frage aber zu weit.
- Gute Sammlung von Links auf Homepage
- http://zis.uibk.ac.at
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Beiträge
Gibt es von Ihrer Schule praktische
Beiträge, die Sie anderen KollegInnen über das
internet anbieten bzw. anbieten könnten (URL?)
[überblick
ergebnisse]
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