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Darstellung der Ergebnisse

Was ist Respekt?

Auf die Frage, was die Schüler generell unter Respekt verstehen, antworteten alle 166 Befragten mit mindestens einer Erklärung.
Wie Tabelle 1 zu entnehmen ist, stellt die ‚Achtung gegenüber einer Person' die wichtigste Kategorie des Respekts dar. Am zweithäufigsten wurde die Höflichkeit gegenüber einer Person genannt, gefolgt von der Kategorie Akzeptanz einer Person. Toleranz gegenüber einer Person, Anerkennung der Autorität bzw. Anerkennung einer Person und Wertschätzung sind Kategorien, die deutlich weniger häufig genannt wurden.

Auffällig ist hier jedoch, dass bis auf die Höflichkeit alle bisher genannten Kategorien in ihrem Bedeutungsgehalt sehr nahe beieinander liegen. Das Ernstnehmen und das Verständnis gegenüber einer Person wurde jeweils von 9 bzw. 8 Befragten als zum Verständnis von Respekt gehörend genannt. Die Gerechtigkeit gegenüber einer Person wird auch von einigen Befragten angeführt, genauso wie die Vorbildfunktion, die Rücksichtnahme, die Verantwortung und die Ehrlichkeit gegenüber einer Person. In der Rangreihe kommt erst an 10. Stelle der Aspekt Vertrauen gegenüber einer Person als bedeutend für den Respekt zum Tragen und ist damit eher als randständig zu bezeichnen.

Die bis hier genannten Aspekte beinhalten eine eher positive Einstellung gegenüber der respektierten Person. Ganz im Gegensatz dazu steht der Aspekt "Angst gegenüber einer Person" als Respekt hervorrufend. Insgesamt wurde diese Bedeutungszuschreibung für Respekt allerdings nur von 6 Personen gemacht. Beispielsweise wurden hierzu folgende zwei Kommentare abgegeben: "Ich habe Respekt vor demjenigen, der am längeren Hebel sitzt" oder "Wenn klar ist, wer der Herr im Ring ist, dann habe ich Respekt". Diese Form des Respekts basiert damit eher auf einer Form der Unterwerfung.

Bei Betrachtung der Gesamtanzahl der Nennungen zur Frage, was unter Respekt verstanden wird, zeigt sich außerdem, dass Respekt bei über 80% aller angeführten Nennungen als ein einseitiges Phänomen bezeichnet wird. Von den insgesamt 166 Befragten beschrieben nur 31 Schüler spontan Respekt als ein auf Gegenseitigkeit basierendes Phänomen. (vgl.Tab1.)

Tab. 1:
Kategoriebildung und deren Häufigkeitsverteilung der Nennungen zum Begriffsverständnis von 'Respekt'

Kategorien zur Bedeutung von interpersonalem Respekt

Anzahl
der Nennungen
(Gesamt = 386)

%

Rang

Achtung gegenüber einer Person

72

41,4

1

Höflichkeit gegenüber einer Person

64

36,8

2

Akzeptanz einer Person

48

27,6

3

Toleranz gegenüber einer Person

22

12,6

4

Anerkennen der Autorität einer anderen Person

19

10,9

6

Anerkennung einer Person

13

7,5

6

Wertschätzung einer Person

9

5,2

7

Ernstnehmen einer Person

9

5,2

7

Verständnis gegenüber einer Person

8

4,6

8

Gerechtigkeit gegenüber einer Person

6

3,4

9

Angst/ Macht

6

3,4

9

Vorbildfunktion

6

3,4

9

Vertrauen gegenüber einer Person

4

2,3

10

Rücksichtnahme

3

1,7

11

Anmerkung: Befragte n=166; Mehrfachnennungen waren möglich.


Eigenschaften der respektierten Lehrperson

Die zweite Frage war darauf gerichtet, eine Lehrperson zu beschreiben, vor der die Befragten Respekt empfinden bzw. empfunden haben. Zu dieser zweiten Frage wurden insgesamt 16 Eigenschaften und Verhaltensweisen genannt (s. Tab. 2).

Tab. 2:
Wahrgenommene Eigenschaften und Verhaltensweisen einer Lehrperson, der gegenüber Respekt empfunden wird

Eigenschaften

Anzahl
der Nennungen
(Gesamt = 171)

%

Rang

Gute Fachkenntnisse in Verbindung mit guter Stoffvermittlung

56

32,2

1

Höflichkeit und Freundlichkeit

55

31,6

2

Strenge

50

28,7

3

Gerechtigkeit/ Fairness

33

19,0

4

Verständnis für die Belange der Schüler

29

16,7

5

Durchsetzungsvermögen

27

15,5

6

Direktives Handeln

27

15,5

6

Akzeptanz der Schüler

24

13,8

7

Soziale Kompetenz

22

12,6

8

Konsequentes Handeln

15

8,6

9

Selbstbewusst

15

8,6

9

Laut / schreit (negativ)

9

5,2

10

Furchteinflössend

8

4,6

11

Laut/ energisch (positiv)

8

4,6

11

Aussehen

4

2,3

12

Vertrauensvoll

3

1,7

13

Anmerkung: Befragte n=166; Mehrfachnennungen waren möglich.

Deutlich am häufigsten nannten die Befragten gute Fachkenntnisse in Verbindung mit guter Stoffvermittlung als Eigenschaft einer respektierten Lehrperson. An zweiter Stelle stehen die Verhaltensweisen Höflichkeit und Freundlichkeit gegenüber den Schülern, gefolgt von den Aspekten Strenge und Gleichbehandlung aller Schüler. Eine respektierte Lehrperson sollte außerdem Verständnis für die Belange der Schüler haben, aber auch über Durchsetzungsvermögen verfügen. Ein gewisses Maß an direktivem Handeln und konsequentem Handeln wurde von einem Teil der Befragten zudem präferiert. Außerdem spielt die Akzeptanz der Schüler eine wichtige Rolle. Interessanterweise gab es sogar 4 Nennungen zum Bereich Aussehen. Hier wurde insbesondere die Angemessenheit von Kleidung betont. Schließlich erwähnten nur drei Befragte explizit das ‚Vertrauensvoll sein' einer Lehrkraft als grundlegend für den ihr gegenüber empfundenen Respekt.

Wie an dieser Auflistung deutlich wird, gibt es einen gewissen Grundkonsens bezüglich dessen, was den Respekt seitens der Schüler gegenüber einer Lehrperson hervorruft: Fachkompetenz verbunden mit der Fähigkeit zur Stoffvermittlung, Höflichkeit und Freundlichkeit, Gerechtigkeit bzw. Gleichbehandlung der Schüler, Verständnis für die Belange der Schüler, aber auch Strenge und Durchsetzungsvermögen. Darüber hinaus gehört für einige Schüler zu diesen Eigenschaften Respekt auslösenden Eigenschaften aber auch furchteinflössendes und lautes Auftreten der Lehrkraft, was wiederum den Respekt der Schüler gegenüber der Lehrperson eher als Unterwerfung erscheinen lässt.

Da zu Beginn dieses Beitrags die Frage aufgeworfen wurde, ob Respekt ein vergessener Begriff ist, erscheint es sinnvoll, Vergleiche zu älteren Untersuchungen zu ziehen. Dem Überblicksbeitrag von Gerstenmaier (1975), der eine Vielzahl empirischer Untersuchungen vorwiegend aus dem anglo-amerikanischen Raum zu Schülerurteilen über Lehrer zusammenfasst, ist ein hoch interessantes Ergebnis zu entnehmen: der erfolgreiche Lehrer wurde schon damals als einerseits "unterstützend und freundlich" (S. 152) und andererseits als jemand, der "zugleich einen planvollen und anregenden Unterricht vermittelt" (S. 152) beschrieben. Für den deutschsprachigen Raum hat z.B. eine Studie zu ‚Schülererwartungen und Lehrerverhalten' aus dem Jahr 1974 von Seifert gezeigt, welche Eigenschaften Schüler vorwiegend vom idealen Lehrer fordern: fachliche Kompetenz, menschliches Vorbildsein und Gerechtigkeit. Die Studie von Furtner-Kallmünzer & Sardei-Biermann (1982) zu Schülererwartungen an Lehrer machte schließlich deutlich, dass auch ein gewisses Maß an Autorität und Durchsetzungsvermögen vom Lehrer erwartet wird.
Damit decken sich diese Ergebnisse früherer Untersuchungen, bei denen es um Erwartungen an die 'gute' Lehrkraft ging, mit den in der hier dargestellten Untersuchung überwiegend genannten Eigenschaften bezüglich einer respektierten Lehrperson. Diese sollte demnach über gute Fachkenntnisse, gekoppelt mit der Fähigkeit zur Stoffvermittlung verfügen, höflich und freundlich gegenüber den Schülern sein, auf die Gleichbehandlung der Schüler achten, aber auch über Durchsetzungsvermögen und Strenge verfügen. Aspekte der Unterwerfung wurden in den erwähnten älteren Untersuchungen nicht herausgestellt.

Situationen, in denen Respekt empfunden wurde

Im Weiteren der Studie wurden die Schüler nach Situationen befragt, in denen sie in besonderem Maße Respekt vor einer Lehrerin oder einem Lehrer empfunden haben. Nahezu 95% aller Befragten konnten sich an eine solche Situation erinnern. Die Antworten der Befragten konnten zehn zentralen Eigenschaftskategorien zugeordnet werden (s. Tab. 3).

Tab. 3:
Situationen, in denen einer Lehrperson gegenüber Respekt empfunden wurde

Wahrgenommene Eigenschaften der Lehrperson in dieser Situation

Anzahl der Nennungen
(Gesamt = 162)

%

Rang

Soziale Kompetenz

36

32,2

1

Verständnis für die Belange der Schüler

29

31,6

2

Strenge

29

28,7

2

Gute Fachkenntnisse in Verbindung mit guter Stoffvermittlung

18

16,7

3

"Niedermachen" / Bloßstellen

16

15,5

4

Konsequentes Handeln

14

15,5

5

Echtheit bzw. Authentizität

7

13,8

6

Direktives Handeln

7

12,6

7

Gerechtigkeit/ Fairness

5

8,6

8

Aussehen

1

8,6

9

Anmerkung: Befragte n=166; Mehrfachnennungen waren möglich.

Damit plastisch wird, welche Situationswahrnehmungen die Schüler geschildert haben, sind im Folgenden einige Situationsbeispiele aufgeführt. Mit diesen Antwortbeispielen soll belegt werden, dass die Schüler sehr viele unterschiedliche Situationen geschildert haben, die sie mit dem Thema Respekt vor der Lehrkraft assoziieren. Die Beispiele sind in der Reihenfolge der in Tabelle 3 aufgeführten Eigenschaftskategorien angeordnet.

  1. Soziale Kompetenz: "Als ein Lehrer zum Elternhaus eines Mitschülers fuhr, um dessen Eltern davon zu überzeugen, dass dieser Schüler Abitur machen solle und ihm vom Elternhaus dazu jede Unterstützung hilfreich ist und zukommen sollte."
  2. Verständnis für die Belange der Schüler: "Als ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz war, weil ich abgehen wollte, hatte mich ein Lehrer angesprochen und meinte, ich sollte doch in der Schule bleiben, denn er glaubt fest daran, dass ich das Abitur mit Links schaffen werde und er mir hilft. So wurde ich selbstbewusster."
  3. Strenge: "Als unser neuer Geschichtslehrer in die Klasse kam und extreme Autorität ausstrahlte. Alle mussten aufstehen und grüßen. Dann sagte er: ‚Setzen'. Da hatte ich Respekt."
  4. Gute Fachkenntnisse in Verbindung mit guter Stoffvermittlung: "Der Geschichtsunterricht beim Rektor. Er fesselte mit seinen Berichten die Klasse zwei Stunden lang. Die Klasse war so ruhig wie noch nie."
  5. ‚Niedermachen'/ Bloßstellen: "Neue Lehrer, die in die Klasse kommen und sofort rumbrüllen und den großen Max raushängen lassen."
  6. Konsequentes Handeln: "Der Lehrer kam in die Klasse und stellte direkt Regeln auf, die eingehalten werden mussten. Er hat keinen Widerspruch gestattet und gab jede Stunde Hausaufgaben auf.
  7. Echtheit bzw. Authentizität: "Ein gleichberechtigtes, offenes Gespräch zwischen Lehrer und Schülern, in dem auch der Lehrer seine Fehler zugab und diskutierte."
  8. Direktives Handeln: "Wenn auf meiner früheren Schule mein superstrenger, bärtiger Mathelehrer uns 5-Klässler den Rhythmus mitklopfend und sich vor dem jeweiligen Schüler aufbauend des Große 1 x 1 vorwärts- und rückwärts abgefragt hat."
  9. Gerechtigkeit/ Fairness: "Bei einem Verstoß von einer Gruppe von uns gegen die Schulordnung. Die Lehrperson war entschlossen, aber trotzdem fair und gerecht. Wir konnten das Problem demokratisch lösen."
  10. Aussehen: "Große Statur, tiefe Stimme."

Im Gegensatz zu den Eigenschaften der respektierten Lehrperson, bei der insbesondere die fachliche Kompetenz gepaart mit guter Stoffvermittlung im Vordergrund stand (vgl. Tab 2), sind es bei den erinnerten Situationen vorwiegend Aspekte sozialer Kompetenz, die beschrieben wurden. Wie aus den aufgeführten Beispielen deutlich wird, sind es aber nicht nur als positiv zu bewertende Verhaltensweisen, wie Verständnis für die Schüler und gute Fachkenntnisse, die respektserzeugend wirken, sondern auch Verhaltensweisen wie das "Niedermachen" oder Bloßstellen der Schüler, die Respekt eher im Sinne von Unterwerfung aus Furcht hervorrufen. Generell wurde zuvor bezüglich der respektierten Lehrperson auch die Gleichbehandlung der Schüler als sehr wichtige Verhaltensweise gefordert (Gerechtigkeit/Fairness)(s. Tab. 2). Entsprechende Situationsschilderungen gab es interessanterweise nur sehr wenige.


Situationen, in denen der Respekt verloren ging

Die vierte Frage war schließlich darauf gerichtet, in welcher Situation die Schüler sich erinnerten, Respekt gegenüber der Lehrerin bzw. dem Lehrer verloren zu haben. Hier sind es zehn Kategorien, die als Antipoden zu den bisher dargestellten Kategorien angesehen werden können (siehe Tab. 4).

Tab. 4:
Situationen, in denen der Respekt verloren ging

Wahrgenommene Eigenschaften der Lehrperson in dieser Situation

Anzahl der Nennungen
(Gesamt = 209)

%

Rang

Mangelndes Durchsetzungsvermögen

42

24,1

1

"Niedermachen" / Bloßstellen

37

21,3

2

Fehlende soziale Kompetenz

35

20,1

3

Keine Gleichbehandlung der Schüler

31

17,9

4

Mangelnde Fachkompetenz

20

11,5

5

Kein Verständnis für die Belange der Schüler

18

10,3

6

Zu nett, freundlich u. locker

13

7,5

7

Keine Gleichbehandlung der Schüler

10

5,7

8

Mangelndes konsequentes Handeln

6

3,4

9

Stark direktives Handeln

4

2,2

10

Anmerkung: Befragte n=166; Mehrfachnennungen waren möglich.

Im Weiteren sollen ebenfalls eine Reihe von Beispielen verdeutlichen, welche Assoziationen die Schüler konkret angeführt haben, damit die Bandbreite der unterschiedlichen Einschätzungen durch die Schüler plastisch wird.

  1. Mangelndes Durchsetzungsvermögen: "Nach einem kleinen Streich in der 8. Klasse an unserer Englischlehrerin verlor diese völlig die Fassung, verließ wutschnaubend den Klassenraum und verschickte Elternbriefe. Danach war für sie in unserer Klasse nichts mehr zu gewinnen."
  2. ‚Niedermachen'/ Bloßstellen: "Als uns ein Lehrer richtig beschimpft, runtergemacht, angeschnautzt und beleidigt hat, nur weil wir einige Poster an der Wand hängen hatten."
  3. Fehlende soziale Kompetenz: "Hört nicht zu wenn jemand etwas vorträgt und währenddessen baggert er die Mädchen an."
  4. Mangelnde Fachkompetenz: "Ich habe den Respekt verloren vor einem Lehrer, der teilweise weniger Ahnung hat als wir Schüler. Bei dem Versuche nie klappen und der sich absolut nicht durchsetzen kann. Außerdem kann man mit ihm immer über Noten verhandeln."
  5. Kein Verständnis für die Belange der Schüler: "Ein Lehrer ging nicht auf unsere Wünsche für einen Ausflug ein und hat über unseren Kopf hinweg entschieden."
  6. Ungerechtes Handeln: "Als einige von uns keine Hausaufgaben gemacht hatten, mussten diejenigen hinten sitzen und durften sich nicht am Unterricht beteiligen."
  7. Kein Verständnis für die Belange der Schüler: "Ein Lehrer hat einmal eine Mitschülerin von mir am Tag nach der Beerdigung ihrer Mutter zum Einzelgespräch gebeten und ihr sehr heftig erklärt, sie dürfe jetzt bloß nicht wegen ihrer emotionalen Belastung ihre Arbeit für die Schule vernachlässigen."
  8. Zu nett, freundlich und locker: "Unsere Klasse hatte den Respekt vor einem Lehrer verloren, weil wir alles mit ihm machen konnten: Kaugummi kauen, Füße hochlegen usw. Wir bestimmten den Unterricht und nutzten ihn oft aus."
  9. Mangelndes konsequentes Handeln: "Ein Lehrer drohte immer mit Einträgen ins Klassenbuch oder dem Rausschmiss aus der Klasse. Machte es aber dann doch nicht."
  10. Stark direktives Handeln: "Der Lehrer hat seine höhergestellte Position ausgenutzt und uns Schüler spüren lassen, dass wir von vornherein verloren haben."

So wie die Ergebnisse zeigen, ist mangelndes Durchsetzungsvermögen der am häufigsten erinnerte Aspekt, wenn der Respekt auf Schülerseite vor einer Lehrkraft verloren geht. Interessant ist weiterhin, dass der Mangel an fachlicher Kompetenz offensichtlich kein besonders herausragendes Thema in Hinblick auf den Verlust des Respekts darstellt, sondern stattdessen Situationen des "Niedermachens" und "Bloßstellens" von Schülern durch Lehrkräfte erinnert werden. Diese Verhaltensweisen der Lehrkräfte wirken aber nicht, wie schon dargestellt, als Respekt hervorrufend, z.B. aus Furcht, sondern werden hier von einigen Schülern als für den Respektverlust maßgebend angeführt. Schließlich ist fehlendes Einfühlungsvermögen in die Schüler stark ausschlaggebend für den Respektsverlust, wie es die häufig erinnerten Situationen in Hinblick auf "Fehlende soziale Kompetenz" und "Kein Verständnis für die Belange der Schüler" verdeutlichen.


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