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Der Tod sitzt auf Platz 31

Mord im Musiktheater

 

Ein Mordanschlag im neu eröffneten Musiktheater erschüttert Linz. Während der Vorstellung der „ Hexen von Eastwick“ wird auf Sitzplatz No 31, Hochparterre, ein Mann ermordet – unbemerkt von den Nebensitzenden.

Inspektor Katharina Fisher ermittelt und verwirrt mit ihren unkonventionellen Methoden nicht nur ihren Chef und die Kollegen, sondern auch die Angehörigen.

Wer sollte eigentlich ermordet werden? Der, dessen Name am Sitzplatz 31 steht oder jener, der tatsächlich dort saß?

Spannender Krimi und hochkarätiges Psychokammerspiel zugleich!

Rezension

Psychkrimi in der hehren Welt der Musik. - Ein Täter ohne Gewissen trifft auf eine Ermittlerin mit psychologischem Gespür.


 

Dazu folgender Artikel in den OÖN vom 15. Februar 2016:

"Ein Buch macht noch lange keinen Literaten"

Heutzutage kann jeder sein eigenes Buch verlegen. Nina Roiter hat trotzdem einen Verlag gegründet.

Die Zahl der Selfmade-Literaten steigt stark, seitdem das Internet Plattformen anbietet, die den Selbstverlag von Büchern zum Kinderspiel machen. Von derart publizierten Ergüssen in Buchform erlangten bislang kaum welche Bestseller-Status. Der Traum vom eigenen Buch ist auf diese Art und Weise schnell erfüllt, der Weg über einen Verlag ist da steiniger.

Um oberösterreichischen Autoren diese Einstiegshürde zu erleichtern, hat die Linzerin Nina Roiter einen Verlag gegründet. "Ein Buch kann heute jeder machen, aber ein Buch macht noch lange keinen Literaten", sagt die 52-Jährige, die Mitglied des PEN-Clubs und des Linzer Autorenkreises ist und schon "sieben oder acht" Bücher geschrieben hat.

Dieser Tage ist der erste Roman bei Roiter erschienen. "Der Tod sitzt auf Platz 31" heißt der Krimi der Linzer Autorin Claudia Taller mit Schauplatz Linzer Musiktheater. Demnächst kommen ein Roman des Linzer Straßenmusikers Karl Gstöttenmayer ("Die Freiheit ist ein hartes Pflaster") und Prosatexte des Schauspielers und Autors Erich Josef Langwiesner.

Die Ich-AG Roiters kommt ihren Autoren entgegen. Bei einer Mindestauflage von 200 Stück kauft der Autor mit einem Abschlag von 10 bis 15 Prozent auf den Ladenpreis seine Bücher vom Verlag. Kosten für Druck und Lektorat fallen keine an. Nina Roiter hat auch schon Anfragen abgelehnt: "Ein Verlag ist so gut wie seine Autoren. Deshalb nehme ich nur qualitativ hochwertige Literatur." Was das ist, entscheidet die Linzerin selbst.


Dieses Buch gibt es jetzt auch um 5 Euro über Willhaben.at:

[Quelle: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/restauflage-claudia-taller-der-tod-sitzt-auf-platz-31-170186490/]

 

 

 

 

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