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Werner Stangl

Plagiatshinweis

Sollte den geschätzten LeserInnen meines Textes "Der Begriff der sozialen Kompetenz in der psychologischen Literatur" einer der drei folgenden Autorenbzw. einer der drei Artikel in einer Publikation OHNE LITERATURVERWEIS AUF MEINEN TEXT begegnen, dann können diese sicher sein, daß es sich um ein Plagiat handelt.

Es handelt sich bei den drei teuflischen Autoren (alle Autorennamen sind für aufmerksame LeserInnen Synonyme des höllischen Gesellen) bzw. den zitierten Quellen um Konstruktionen bzw. Dekonstruktionen des Autors, die im Zusammenhang mit einem Krampusscherz beim Erstellen eines ursprünglich internen Papiers (Ergänzende Anmerkungen zum Definitionsversuch und anderen Veranstaltungen der offenen Arbeitsgruppe "Zentrum für soziale Kompetenz") und dann eines mehrheitlich ernsthaft intendierten Textes erfunden wurden, um die mangelnde Einbindung des inflationär gebrauchten Konstrukts der sozialen Kompetenz in bestehende psychologische Theorien zu demonstrieren. Dazu wurden von mir Altvater Lewin und der need-drive-Ansatz bemüht. Da es in der Psychologie schon Ansätze zu einer Weihnachtspsychologie gab, sollte dieser eine Krampuspsychologie an die Seite gestellt werden.

Eine ernst zu nehmende Satire zu den Ereignissen - "Ergänzende Anmerkungen zur Diskussion und den Definitionsversuchen von "Sozialer Kompetenz" *) durch die Arbeitsgruppe "Zentrum für soziale Kompetenz" der SoWi-Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz von Werner Stangl - D. E. S. N. S. (Juvenal)" - findet sich übrigens hier: http://sieb10.stangl-taller.at/SATIRE/SOZIALEKOMPETENZ/ (06-05-13)


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