Briefwechsel

 
Date: Wed, 03 Jun 1998 10:44:37
   From: Rudolf Ardelt <Rudolf.Ardelt@jku.at>
Subject: Re: Soziale Kompetenz *)
    
Lieber Herr Kollege Stangl, 
ich bewundere ja Ihre Bemuehungen um die Satire im Wissenschaftsbereich,
aber ich faende es darueber hinaus durchaus wuenschenswert, wenn Sie
Ihren klugen Kopf auch in der Arbeitsgruppe einsetzen koennten, die ja
bemerkenswerter Weise fuer alle offen ist. Wenn Sie allerdings der
Meinung sind, es zahle sich nicht aus, dort mitzumachen, wuerde es mich
doch auch persoenlich freuen, wenn Sie vielleicht direkt Ihre Kritik -
etwa zum Satzungs-"Entwurf" (!!!!!!) - an mich senden wuerden - dazu ist
er naemlich veroeffentlicht worden. Ich denke, es ist zu billig, sich
bequem in den Lehnstuhl vor dem Computer zu setzen, und sein kritisches
Koepchen rauchen zu lassen und zu aetzen, was das Zeug haelt - so
bekommen wir nie irgendwelche Reformen auf den Weg, denn das ist fuer
uns alle bequemer.
Ich verfolge Ihre Arbeiten im Internet und schaetze Sie sehr wegen Ihrer
vielfaeltigen Bemuehungen, weiss aber nicht, warum Sie ausgerechnet alle
KolegInnen, die sich mit diesem Thema SK befassen, offenbar zu Ihren
oeffentlichen Feinden erklaeren.
Ich wuerde gerne von Ihnen hoeren, vielleicht verstehe ich Sie auch
falsch - jedenfalls wuerde ich eine offenere und direkte Diskussion dem
Hick-Hack im Internet vorziehen.
mit herzlichen Gruessen
R. Ardelt
-- 
_____________________________________________________________________
Rudolf G. Ardelt (Rudolf.Ardelt@jku.at)
Institute for Modern and Contemporary History
University of Linz,
A-4040 Linz, Austria
 
http://www.uni-linz.ac.at/fak/SoWi/ngesch-zgesch/index.html
 
   
Date: Wed, 03 Jun 1998 12:11:10 From: Werner Stangl <werner.stangl@jku.at> To: Rudolf.Ardelt@jku.at Subject: Re: Soziale Kompetenz   Lieber Kollege Ardelt,   meine Auseinandersetzung mit den bisherigen Aktivitaeten der Arbeitsgruppe ist ernstgemeint, denn mehr als dekonstruieren laesst sich das wohl nicht. Einige Kollegen haben bereits ihre Besorgnis geaeussert, dass das, was bisher produziert worden ist, unsere Universitaet in der internationalen Oeffentlichkeit der Laecherlichkeit preisgeben koennte.   Bitte lesen Sie nur mit einigem Ernst den Absatz 2 der Statuten:   2. Zweck des c.s.c. ist die Förderung der Kooperation sowie gemeinsamen Präsentation gegenüber Öffentlichkeit und der internationalen Forschung von Wissenschaftler/innen der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät auf dem Gebiete der Forschung und Lehre zu Fragen der Sozialen Kompetenz. In die Kooperation sind auch fakultätsexterne Wissenschaftler/innen bzw. Institutionen der Forschung und/oder Lehre sowie Interessenten aus dem Bereich der Praxis (z.B. Wirtschaft) einzubeziehen.   oder den Absatz 3 des Protokolls. Inhaltsleerer aus der Sicht eines Sozialwissenschaftlers kann es doch nicht mehr zugehen. Mit solchen Leerformeln kann man wohl die Hirne einiger Manager zupappen, mit Kompetenz und sozial hat das aber wenig zu tun.   Ich moechte wahrlich niemanden zu Feinden erklaeren, denn fasste einer meine Anmerkungen als Angriff auf, dann haette ich traurigerweise mehr recht, als ich eigentlich bisher glaubte. Die zahlreichen zustimmenden Aeusserungen - auch von Kollegen in der Gruppe - haben mir bisher eher gezeigt, dass meine Kritik richtig liegt.   Ich denke zur SK gehoert wohl auch ein wenig Humor - ich meine, der unfreiwillige in den bisherigen Aeusserungen der Gruppe sollte ein Anlass dafuer sein, sich mit den Dingen nicht so oberflaechlich zu beschaeftigen wie bisher. Ein bisserl aufgepfropfte NLP oder Gruppendynamik hat bei Gott nix mit SK oder der Vermittlung davon zu tun.   Mir ist schon klar, dass fuer fachfremde Wissenschaften psychologische und sozialpsychologische Konzepte reizvoll sind - aber man sollte IMHO nicht inkompetent - wie etwa die BWL und manchmal auch die Paedagogik - psychologische Uraltmodelle in sektiererischer Weise aufkochen - wenn ich mir etwa eine Angewandte Psychologie aus den 60ern anschaue, dann kann ich wohl mit einiger Sicherheit die naechste Psycho-Mode vorhersagen ...   Uebrigens: zur SK gehoert wohl auch eine gewisse sprachliche Sorgfalt bei den Ausserungen - da sieht es leider aus meiner vielleicht antiquierten Sicht etwas duester aus.   Wenn Sie sich um eine sachliche Auseinandersetzung bemuehen wollen, dann koennten Sie doch ein link auf meine page machen ...   Herzlichst WS 8-}) Werner Stangl Institut fuer Paedagogik und Psychologie der Universitaet Linz mailto:werner.stangl@jku.at WWW: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/ e-zines: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/Paedpsych.html http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/ARKTOS/Arktos.html http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/SIEB.10/Sieb.10.html mailinglist: paedpsych@uni-linz.ac.at
Date: Wed, 03 Jun 1998 18:03:54 From: Rudolf Ardelt <Rudolf.Ardelt@jku.at> To: werner.stangl@jku.at Subject: Re: Soziale Kompetenz *)   Lieber Kollege Stangl, herzlichen Dank fuer Ihre prompte Antwort. Trotzdem wuerde ich mir wuenschen, dass Sie Ihre Kritik in (!) der Arbeitsgruppe aussern - auch wenn dies direkte Konfrontation mit anderen bedeutet. Ich persoenlich verstehe meine Rolle ja nicht von der Verbindung zu diesem Thema her (ich bin Historiker und sonst nichts), sondern allein als jemand, der in einer bestimmten Funktion (Strukturkommission, Fakultätskollegium) bestimmte Anregungen auf den Weg bringen will, die aus dem Kreis der MitarbeiterInnen der Fakultaet ebenso wie von aussen her kommen. Mir ist die Problematik des Konzeptes "SK" sehr wohl bewusst, aber vielleicht ist es gerade deshalb noetig, eine Plattform zu schaffen, auf der dies ueberhaupt einmal diskutiert wird - und mein Verstaendnis eines Zentrums geht dorthin, nicht eine dienstfertige Institution fuer externe Interessenten mit entsprechendem cash aufzubauen, sondern eine Ebene fuer Diskussionen, Auseinandersetzungen, kritisches Hinterfragen und Projekte etc. Denn so lauft es doch darauf hinaus, dass viele einzelne an unserer Fakultaet sehr wohl SK "verkaufen", allerdings ohne Einbindung in eine Auseinandersetzung ueber das eigene Tun. Da finde ich die Schaffung eines "oeffentlichen Raumes" noch besser, wo diese Prozesse des Aufgreifens von externen Impulsen und der Umsetzung in verschiedensten Bereichen - von der Lehre bis zum Verkauf von Dienstleistungen - etwas an Transparenz gewinnen. Fuer mich hat das Zentrum aber auch eine andere Funktion: naemlich die Isolierung vieler aufzubrechen und quer zu den bestehenden Institutstrukturen eine andere Strukturebene einzuziehen, die nicht von den Verkrustungen enger Kleingaertnersiedlungen gepraegt ist. Man sollte daher auch den Elan sehen, mit dem sich einige endlich hier an den Diskussionen beteiligen - dazu zaehlen ja auch Sie. (uebrigens habe ich W.Oetsch schon gebeten, Ihre Seite mit der SK-Page zu verbinden, ich selbst bin nicht dafuer "zustaendig"). Das ist ja schon etwas "Neues" an unserer Fakultaet, und ich als "senior" koennte mich auch ganz gut zureckziehen und mich um meine Interessen kuemmern, aber ich moechte doch diesen Prozess, soweit ich kann foerdern, weil ich glaube, dass so schnell nicht wieder eine guenstige Gelegenheit kommt, um etwas Bewegung in die resignierte Landschaft unserer Fakultaet zu bringen. Was ich aber an Ihnen vermisse - ich sage es gerade heraus - ist eben Ihre Bereitschaft, den "externen" Posten eines blossen Kommentators zu verlassen und - in der Rolle eines scharfsinnigen Kritikers - in eine "interne" Position ueberzuwechseln - was etwa Otto Nigsch sehr wohl macht, trotz seiner massiven Bedenken. Das erklaert Ihnen vielleicht auch, warum ich gerade eine so "leere" Formel fuer die Statuten geaehlt habe - eben weil ja durchaus die Tendenz besteht, sehr rasch ein solches "Zentrum" wieder zum Ort einer "geschlossenen Gesellschaft" zu machen - das sehe ich auch als eminente Gefahr aller Scgwerpunktbildungen - die Tendenz, eine Institution zu schaffen, die sich besonders gut im Augenblick "verkaufen" laesst, ist durchaus vorhanden, aber dann sollte man ihr auch aktiv entgegenwirken. Ich glaube aber nicht, dass man dies in der Rolle eines "externen Kommentators" machen kann. Was mich seit 12 Jahren an dieser Uni besonders bedrueckt, ist jedoch die "Sprachlosigkeit", mit der hier jeder vor sich hin werkt - und hoechstens Papierln produziert. Fuer mich hat Wissenschaft immer mehr bedeutet, Auseinandersetzung, Hinhoeren, Kommunizieren. Und eben darin sehr ich auch den erfreulichen Kern der jetzt entstandenen Diskussionen in der ARBEITSGRUPPE und spaeter hoffentlich in dem Rahmen eines solchen Zentrums. In Hoffnung auf eine Antwort mhG Rudolf Ardelt -- _____________________________________________________________________ Rudolf G. Ardelt (Rudolf.Ardelt@jku.at) Institute for Modern and Contemporary History University of Linz, A-4040 Linz, Austria
Date: Thu, 04 Jun 1998 09:04:34 From: Werner Stangl <werner.stangl@jku.at> To: Rudolf.Ardelt@jku.at Subject: Re: Soziale Kompetenz   Lieber Kollege Ardelt,   > Trotzdem wuerde ich mir wuenschen, dass Sie Ihre Kritik in (!) der > Arbeitsgruppe aussern - auch wenn dies direkte Konfrontation mit anderen > bedeutet.   Das ist ja das Problem der Uni, dass alle die persoenliche Konfrontation suchen und sich nicht mit Ideen auseinandersetzen - ich habe auch schon 25-jaehrige Erfahrung mit diesem Verein ... Ausserdem finde ich, dass das Medium, das ich nutze, bestens fuer eine Auseinandersetzung ueber Ideen geeignet ist. Ich denke, dass die meisten an der Uni sich mit dem Thema SK erst auseinandergesetzt haben, als ich meinen ersten Text ueber das net verbreitet habe.   Ich habe bisher wohl an allen derartigen Versuchen etwa zu einer Verbesserung der Lehrsituation mitgemacht - so haben wir zB vor ueber 20 Jahren hochschuldidaktische Seminare gemacht, wobei sowieso nur die hingekommen sind, die vermutlich in der Lehre nicht zu den Schlechtesten zaehlen ... Nehmen wir nur zB die unsaeglichen Versuche, eine Evaluation an der Uni zu etablieren. Hier laeuft ein aehnliches Programm ...   > bewusst, aber vielleicht ist es gerade deshalb noetig, eine Plattform zu > schaffen, auf der dies ueberhaupt einmal diskutiert wird -   Ich habe auch einmal gedacht, dass Plattformen was bringen, aber in Wirklichkeit bringen sie nur eine Abhebung einiger - hier ist die Sprache verraeterisch.   > Denn so lauft es doch darauf hinaus, dass viele einzelne an unserer > Fakultaet sehr wohl SK "verkaufen"   SK ist sicher ja nun nichts, was sich verkaufen laesst. Und das ist nun einer der Punkte, die mich grundsaetzlich stoeren. Ich habe staendig das Gefuehl, hier will jemand was verkaufen, wobei noch nicht mal sicher ist, ob das ueberhaupt brauchbar ist. Ich finde es ja einigermassen lustig, dass sich Leute so sicher sind, etwas haben zu wollen, obwohl niemand weiss, was es genau ist. Diese Ausnuetzung von *Markt*Mechanismen halte ich letztlich fuer ethisch bedenklich. Sie brauchen sich doch nur den offensichtlichen Schwachsinn sogenannter Management-Theorien einmal auf der Zunge zergehen lassen. Otto Nigsch hat in einer kleinen Arbeit ja zusammengefasst, dass solche *Theorien* praktisch ohne Substanz und letztlich wohl auch gefaehrlich sind, denn gleich Heilslehren postulieren Sie eine Krise, fuer die sie dann allein eine Loesung besitzen.   > daher auch den Elan sehen, mit dem sich einige endlich hier an den > Diskussionen beteiligen   Bis auf ein paar zustimmende Aeusserungen habe ich auf die erste Dekonstruktion des Konzeptes keine einzige inhaltliche Antwort bekommen. Ich habe bei Oetsch schon einige Male das Noebauer/Boehnisch-Papier moniert - da es seit heute verfuegbar ist, werde ich mich dazu erst in einigen Tagen aeussern koennen.   > Was ich aber an Ihnen vermisse - ich sage es gerade heraus - ist eben > Ihre Bereitschaft, den "externen" Posten eines blossen Kommentators zu > verlassen und - in der Rolle eines scharfsinnigen Kritikers - in eine > "interne" Position ueberzuwechseln - was etwa Otto Nigsch sehr wohl > macht, trotz seiner massiven Bedenken.   Ich kommentiere doch nicht, sondern habe ganz klar das Konzept der SK analysiert - es ist ein methodisch legitimes Verfahren, eine exemplarische Definition (so sie eine war), auf ihre Substanz hin zu untersuchen. Dadurch, dass den genannten Punkten eine x-Beliebigkeit zuzueignen war, sollte demonstriert werden, dass sie sich wohl als eine Grundlage fuer ein sich wissenschaftlich gerierendes Konzept doch nicht so gut eignet.   Auch die vorgesehene Bindung an das Doktorat halte ich fuer seltsam, denn was hat SK mit einer Ausbildung zu tun, die sich nach Ihrem Konzept gerade ueberhaupt nicht dafuer eignen soll, SK zu vermitteln. Hier wird die Argumentation in sich absurd.   > Das erklaert Ihnen vielleicht auch, warum ich gerade eine so "leere" > Formel fuer die Statuten geaehlt habe   Nach dieser *Definition* waere ja die Herausgabe eines Vorlesungsverzeichnisses eine im Sinne von SK foerderbare Aktion ;-)   Es laeuft ja letztlich darauf hinaus, jeden Schwachsinn unter diesem Konzept zu verkaufen und das ist etwas, mit dem ich mich eigentlich nur deshalb noch auseinandersetze, weil mit die Uni Linz doch im Hinblick auf ihr externes Bild wichtig ist.   > Ich glaube aber nicht, dass man dies in der Rolle eines "externen > Kommentators" machen kann.   Ich sehe mich durchaus nicht als extern, denn jeder in der Arbeitsgruppe hat die Moeglichkeit, in den Dialog einzutreten. Ich kann Ihnen aufgrund der logfiles des servers sagen, dass etwa 80 Prozent der *Betroffenen* meine Arbeit vermutlich gelesen haben, also an die 100 UniversitaetslehrerInnen. Ich denke, das ist auch eine *Plattform*, auf der ueber Ideen geredet werden kann. Extern sind fuer mich angekuendigte inhaltliche Ausfuehrungen zur sozialen Kompetenz, die bisher noch nicht auf dem server zur Verfuegung standen. Vielleicht kommt da aber noch was.   > Was mich seit 12 Jahren an dieser Uni besonders bedrueckt, ist jedoch > die "Sprachlosigkeit", mit der hier jeder vor sich hin werkt - und > hoechstens Papierln produziert.   Eben, Sie sagen es. Und genau deshalb mache ich bei solchen Plattformen nicht mit sondern bemuehe mich, etwa meine eigene Lehre weiterzuentwickeln, neue Konzepte in der Vermittlung von Wissen an einer Universitaet zu erproben, neue Methoden der Forschung ueber virtuelle Kanaele zu erkunden. Fuer mich ist nicht das Produzieren von Papier wichtig sondern das Tun - uebrigens kenne ich einige Kollegen, die sich ebenfalls mehr auf das Tun als auf das Reden konzentrieren. So etwa mit den Versuchen, die neuen Medien in der Lehre zu nuetzen:   http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/NETLEHRE/NetLehreTitel.html   oder mit der Erprobung des Mediums fuer wissenschaftliches Publizieren im Rahmen meines e-zines p@psych.   Oder fuer eine Aussenwirksamkeit von universitaerer Forschung durch Kooperation mit anderen Bildungsinstitutionen zu sorgen:   http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/NETSCHULE/NetSchule.html   Vielleicht verstehen Sie deshalb meine Abstinenz zu solchen Plattformen, denn es ist mir einfach wichtiger, zu agieren. Und das Schlimmste an diesen Plattformen ist ja, dass an der Uni nicht einmal mehr (?) der Hawthorneeffekt funktioniert.   Ich werde - so wie Sie es mir gestern vorgeschlagen haben, mich nochmals mit den Statuten und dem Oetschen Entwurf beschaeftigen. Allerdings wird das ein paar Tage dauern ...   Herzlichst WS 8-}) Werner Stangl Institut fuer Paedagogik und Psychologie der Universitaet Linz mailto:werner.stangl@jku.at WWW: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/ e-zine: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/Paedpsych.html mailinglist: paedpsych@uni-linz.ac.at   http://www.uni-linz.ac.at/fak/SoWi/ngesch-zgesch/index.html


*) Wiedergabe autorisiert durch

Date: Wed, 10 Jun 1998 12:13:09
From: Rudolf Ardelt <Rudolf.Ardelt@jku.at>
Subject: Re: Diskurs