In meinem Diskussionbeitrag möchte ich Ihnen einen kurzen Eindruck davon vermitteln, in welchem Umfang und mit welchen Inhalten Psychologische Institute bereits heute im Internet vertreten sind (vgl. Hahn, 1997). Gelehrt werden psychologische Fächer in Deutschland an unzähligen öffentlichen und privaten Einrichtungen wie Volks- und Fachhochschulen, Forschungsgesellschaften, Stiftungen und Universitäten. Der Überblick geschränkt sich daher auf die sogenannten A-Institute und Fachbereiche, von denen es seit der Wiedervereinigung in der Bundesrepublik 50 an der Zahl gibt (vgl., Funke und Krüger, 1997; Stumpf, 1996). Psychologische Institute der Klasse "A" sind an Universitäten angesiedelt und zeichnen für die Ausbildung zum Diplompsychologen (oder zur Diplompsychologin) verantwortlich.
Von diesen 50 Instituten präsentieren sich ? und das ist die erste gute Nachricht ? alle im weltweiten Computerverbund. Doch bereits der Umfang der verfügbaren Informationen über die Einrichtungen ist sehr heterogen und insgesamt eher ernüchternd. Den Bestand an Dokumenten im World Wide Web habe ich erstmals im September 1996 und erneut in diesem Monat, also gut ein halbes Jahr später, mit Hilfe einer speziellen Software, einem sogenannten Web-Grabber, gesichtet. Ausgehend von der jeweiligen Leitseite eines Instituts lassen sich mit dieser Software alle Dokumente und Objekte wie Graphiken oder Animationen eines Instituts lokal abspeichern, sofern diese im World Wide Web frei verfügbar sind. Dokumente, die geschützt nur einem definierten Nutzerkreis zugänglich sind, bleiben also unberücksichtigt. Ebenfalls begrenzt war die Suchtiefe im Dokumentenbaum. Aufgrund der Hypertextstruktur eines Web-Dokuments verweist jede Leitseite auf weitere Seiten und diese natürlich auch wieder auf andere Seiten und so weiter und so fort. Der zur Auswertung berücksichtigte Dokumentenbaum war auf drei Ebenen begrenzt. Die Datengrundlage gibt daher nur begrenzt Aufschluß über das absolut verfügbare Informationsvolumen. Obwohl das tatsächliche Volumen unterschätzt wird, erlauben die Zahlen einen zuverlässigen Vergleich der Informationsangebote der berücksichtigten Institute.
Waren es im September 1996 noch 1402 Dokumente im Umfang von knapp 9 MB (629 Graphiken, Animationen, Objekte [Programme, Texte, etc.] zu 5,5 MB und 773 Web-Dokumente zu 3,3 MB) so waren es im März 1997 schon 1979 Dokumente im Gesamtumfang von knapp 20 MB (1050 Graphiken, etc. zu 12 MB und 929 Web-Dokumente zu 8,0 MB). In einem halben Jahr ist die Anzahl der Dokumente also um 30 % gestiegen. Das Informationsvolumen hat sich dabei sogar verdoppelt. Das erklärt sich vor allem aus dem verstärkten Einsatz von Graphiken. Allerdings werden neben zu großen Bildern auch vermehrt eigene Softwareentwicklungen und Publikationen wie beispielsweise Forschungsberichte angeboten. Volltextdokumente sind trotzdem nach wie vor die große Ausnahme, denn die Regel.
Abbildung 1. Instituts-Ranking der 50 Psychologischen
"A"-Institute.
Von den 50 aufgeführten Instituten bieten 14 (oder 28 %) nur eine einzige Web-Seite mit Basisinformationen zum Institut; also etwa kurze Angaben zur Anschrift des Instituts, zu den Arbeitsbereichen und hauptamtlich beschäftigten Mitarbeitern. Weitere 14 Institute (28 %) haben auf höchstens 15 Seiten wissenswertes über ihre Arbeitsbereiche zusammengestellt. In der Regel sind hier für jeden Arbeitsbereich getrennt Angaben zu den Forschungs- und Lehrtätigkeiten der Beschäftigten zu finden. Zwölf Einrichtungen (24 %) bieten darüber hinaus Informationen für ihre Studierenden an. Dazu zählen Vorlesungsverzeichnisse, Prüfungs- und Studienordnungen. Auf nur sieben Servern (14 %) fanden sich auch Informationen, die für Psychologen außerhalb des jeweiligen Ausbildungsbereichs interessant sein dürften (z.B. Publikationen, Informationen über Weiterbildungsangebote und Ergänzungsstudiengänge). Ganze drei Einrichtungen (6 %) ? in der Graphik in der Rubrik "Best of..." dargestellt - sind auf internationale Gäste eingestellt und bieten daher viele Seiten, soweit dies relevant ist, auch in englischer Sprache an. Diese Institute stellen nicht nur viele Dokumente bereit, sondern bieten sogar kleine Dienstleistungen für den gesamten Bereich der Psychologie an. In Bonn zählt dazu etwa eine Datenbank, die deutsche, europäische und internationale Konferenzen verzeichnet. Auf dem Server in Freiburg ist die Deutsche Gesellschaft für Psychologie zuhause, über deren Onlineaktivitäten später Michael Stumpf noch berichten wird.
Abbildung 2. Typische Institutshomepage (Universität Bremen).
Erstes Fazit. Von den 50 betrachteten Psychologischen Instituten haben gerade 10 Institute damit begonnen einige der vielen verschiedenen Möglichkeiten, die das World Wide Web bietet, zu nutzen. Da alle 50 Institute im Netz in irgendeiner Form vertreten sind, läßt sich für die bescheidene Präsenz - trotz Ressourcenknappheit an den Universitäten ? nur schlecht die mangelhaften technischen Voraussetzungen verantwortlich machen. Die mit anderen Wissensschaftsdisziplinen vergleichsweise geringe Präsenz scheint vielmehr zwei andere Ursachen zu haben. Erstens steht einem ? meinem subjektiven Eindruck nach ? beträchtlichen Mitarbeiteranteil an den Universitäten gar kein angemessener Zugang zum Internet zur Verfügung. Zugangslösungen mit Modem oder ISDN über Modemserver haben selbst eingefleischten EDV-Freaks unter den Psychologen schlaflose Nächte bereitet. Hier müßten an den Arbeitsplätzen erst einmal entsprechende Voraussetzungen geschaffen werden. Zweitens besteht aber auch ein Defizit im "Wissen wie...". Abhilfe würden hier Workshops schaffen, in denen die nötigen Kenntnisse binnen eines Tages vermittelt werden könnten.
Das vorgenommene Instituts-Ranking wird vielen einzelnen Arbeitsbereichen und Einzelpersonen an den Instituten überhaupt nicht gerecht. So ist beispielsweise Tübingen mit nur einem Punkt bewertet, auch wenn dort das Web-Labor von Ulf Reips zu finden ist, daß übrigens sogar in der April Ausgabe einer populären Computerzeitschrift vorgestellt wird. Ähnliches gilt für den Multimediaberater der Medienpsychologen in Saarbrücken. Und, und, und...
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Statt also Institut für Institut vorzustellen, scheint es sinnvoller die geographisch verteilten Informationen nach inhaltlichen Gesichtspunkten zu einer Übersicht zusammenzufassen. Bei der Durchsicht der Angebote drängen sich vier Kategorien auf: Allgemeine Informationen, institutsinterne Dienstleistungen, Informationen für und von Studenten sowie Informationen und Dienstleistungen für externe Besucher.
Allgemeine Informationen und interne Dienstleistungen
In die Kategorie Allgemeines fällt: Angaben zur Organisationsstruktur, Finanzierung und zu Entwicklungsplänen der Einrichtung (z.B. Universität Freiburg); Mitarbeiter-, Adressen-, Telefon-, eMail-, Raumnummern- und Homepageverzeichnisse (in Bonn haben alle Mitarbeiter eine eigene Homepage); Geographische Lagepläne, Angaben zur Verkehrsanbindung (z.B. Universität Würzburg); Geschichte der Einrichtung (z.B. an der Universität Göttingen mit vielen Illustrationen, aber auch in Jena, Giessen und Bonn); Nationale und Internationale Kooperationspartner (z.B. Universität Jena); Preisträger (z.B. Universität Bamberg); Kurzmitteilungen und Neuigkeiten (z.B. in Kiel, Freiburg und Bonn).
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An einigen der psychologischen Institute werden den eigenen Mitarbeitern eine Reihe von nützlichen Dienstleistungen angeboten, die zum Teil auch von Externen genutzt werden können. Dazu zählen Recherchen in der Fachbibliothek (z.B. an der Universität Trier, Bochum oder an der Universität Bielefeld möglich), Recherchen vom Arbeitsplatzcomputer im Institut in CD-ROM Datenbanken wie Psyndex, Psyclit oder Medline (z.B. in Bielefeld, Bochum, Bonn, Berlin [Humboldt Universität]; auch der "Infobase-Dienst" der Universität Freiburg bietet diese Möglichkeit), Onlineausleihsysteme (z.B. OLAF in Freiburg), Bestandskatalog der Testothek (z.B. Universität Kiel), Verzeichnis des Zeitschriftenbestandes (z.B. Freie Universität Berlin, Universität Freiburg) und letztlich zählt dazu auch eine durchsuchbare, zentrale eMail-Adressen-Datenbank (z.B. FU Berlin).
Informationen für und von Studenten
Informationen für und zu einem nicht unbeträchtlichen Anteil auch von Studenten sind aus mehreren Gründen von besonderer Bedeutung. Zum einen kann der häufig träge Informationsfluß zwischen der Institution, den Lehrenden und den Studierenden verbessert werden. Dies gilt insbesondere für den Studiengang Psychologie, dessen Studierende größtenteils aus allen Teilen des Landes stammen und von denen viele nur während des Semesters vor Ort weilen. Zum anderen fördern studentische Informationen auch die Kommunikation ganz allgemein, da weltweit lesbare kritische Stellungnahmen der Fachschaft zu Seminaren oder Änderungen der Prüfungsordnung zu regen Diskussionen Anlaß geben. Fachschaftsinformationen gibt es beispielsweise an der Katholischen Hochschule in Eichstätt, der Universität Hamburg und der Universität Gießen. Weitere, sehr umfangreiche Fachschaftsprogramme haben die Bonner, die Marburger und die Würzburger Studenten auf die Beine gestellt. Die Fachschaftszeitung "AcH" in Würzburg ist nicht nur lesens-, sondern auch sehenswert.
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Weitere sehr gute studentische Projekte informieren beispielsweise über das Berufspraktikum (Universität Hamburg) oder stellen gleich ein lange Liste mit Praktikumsmöglichkeiten ins Netz (Universität Saarbrücken). Informationen über Möglichkeiten des Studienplatztausches (Universität Tübingen, Universität Trier) findet man genauso wie Skriptbörsen (Universität Gießen) oder Unterlagen zur Prüfungsvorbereitung (Literaturlisten, Fragebogenkataloge; Universität Saarbrücken). Die Fachschaft in Bonn informiert ausführlich über die Bundesvereinigung StudentInnen im BDP, die die Interessen der knapp 2000 studentischen Mitglieder vertritt. An der Fernuniversität Hagen gibt es sogar eigene Usenetgruppen, in der Studenten untereinander oder mit den Dozenten über Instituts- oder Seminarthemen debattieren. Von Seite der Institutionen werden an einigen Hochschulen Studieneinführungen angeboten. So kann sich ein potentieller Student in Hagen schon vor Antritt des Studiums über Studienbedingungen und Berufsbild des Psychologen informieren. An der Humboldt Universität zu Berlin nimmt der "Wegweiser durch das Psychologiestudium" den Studenten die lästige Planungsarbeit ab. Studienempfehlungen gibt es auch in Jena, Freiburg und an der Universität Oldenburg sowie an der Technischen Universität Berlin. Neben den fast allerorts anzutreffenden Informationen zur Studien- und Prüfungsordnung, der Studienfachberatung und den Sprechstunden der Dozenten trifft man auch zunehmend häufiger auf die elektronische Ausgabe des kommentierten Vorlesungsverzeichnisses (z.B. Bonn, FU Berlin, Gießen, Hamburg, Oldenburg, Potsdam). An der Humboldt Universität werden die Studenten sogar auf Web-Formularen gefragt, welche der angebotenen Veranstaltungen von besonderem Interesse sind und ob sie diese zu belegen beabsichtigen. Sehr selten wird bisher über Austauschprogramme und Möglichkeiten von Studienaufenthalten im Ausland informiert (z.B. Institut für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie in München). Ähnlich selten, aber mit ungeheurem Entwicklungspotential versehen, sind die ersten Gehversuche einer ganz neuen Spezies von Lehrveranstaltungen, den "virtuellen Seminaren". Sowohl an der Universität Gießen als auch an der Gesamthochschule in Hagen, die traditionell auf den Einsatz neuer Technologien zur Beschleunigung und Verbesserung der Kommunikation mit den Fernstudenten setzt, liegen erste Erfahrungen vor (vgl. Döring, 1997; Heidbrink, 1997).
Informationen für Externe
Aber nicht nur für Studenten gibt es viel interessantes im Netz zu lesen - auch für Wissenschaftler anderer Hochschulen sowie für praktisch tätige Psychologen sind erste Informationsquellen verfügbar. Weiterbildungsangebote werden etwa in Bochum (Klinischer Psychologe, Psychologin), in Hagen am Kurt-Lewin Institut (u.a. Verhaltenstherapie) und in Bonn (Psychotherapie) den Interessenten unterbreitet. In Freiburg finden sich Informationen zu einem Graduiertenkolleg "Menschliche und maschinelle Intelligenz".
Natürlich verbreiten die Institute vor allem "wissenschaftliches Material". Da finden sich Ankündigungen zu Gastvorträgen, Symposien und Kolloquien (z.B. das motivationspsychologische Kolloquium in Wuppertal) oder einer am Institut stattfindenden Tagung oder Konferenz (z.B. die neunte Konferenz der European Society for Cognitive Psychology in Würzburg oder die TEAP ’97 an der HU Berlin). Zu lesen gibt es Newsletter der Institute (z.B. in Bamberg und in Jena), Abstracts selbst herausgegebener Zeitschriften (z.B. Zeitschrift für Psychologie an der Humboldt Universität Berlin; Gruppendynamik in Hagen), Hinweise auf aktuelle Publikationen und Forschungsberichte (vgl. die Liste der Forschungsberichte der Universitäten Bonn und Freiburg) oder aber die Publikationen selbst. Die Forschungsberichte des Instituts für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie (Prof. Mandl, München) sind ab Erscheinungsjahr 1994 sogar im Volltext verfügbar. Ähnliches gilt für gesundheitspsychologische Pre-Prints der Arbeitsgruppe um Prof. Schwarzer in Berlin. Wie wissenschaftliche Texte der "grauen Reihe" (Bamberg) werden auch Computerprogramme den Internetbesuchern vorgestellt. In Bamberg am Lehrstuhl von Prof. Dörner stehen 24 der bekannten Simulationsprogramme zum Fernladen bereit. Auch in Bonn ist eine kleine Sammlung eigener Statistik- und Methodensoftware zu finden (z.B. Poweranalyse). Alle Institute mit drei Punkten (vgl. Tabelle 1) informieren über aktuelle Forschungsprojekte. In Freiburg beispielsweise finden sich umfangreiche Informationen zum DFG-Schwerpunktprogramm "Mensch und globale Umweltveränderung" oder das Programm "Learning in Humans and Machines" der European Science Foundation oder in Bonn zum DFG Programm "Mechanismen des assoziativen Lernens". Auch stellen sich hier die Mitarbeiter ganzer Abteilungen - gelegentlich sogar mit Portraits und biographischen Informationen - vor, so daß ein persönlicherer Eindruck möglich wird (vgl. Portrait des Präsidenten der DGPs Prof. Hans Spada). Und, um die Aufzählung bereitgestellter Ressourcen fürs Erste abzuschließen, sei auf die Existenz der ersten (experimentellen) Laboratorien verwiesen, deren räumlicher und materieller Bedarf problemlos auf der Festplatte des Laborbetreibers bereitgestellt werden kann. Virtuelle Fragebögen können in Gießen ausgefüllt werden (vgl. Batinic & Bosnjak, 1997) und an kognitionspsychologischen Experimenten kann man im Tübingen mit nur einem Punkt bewertet, auch wenn dort das WebLabor von Ulf Reips in Tübingen teilnehmen (vgl. Reips, 1997). Seit Mitte 1996 ist auch die Universität Jena mit ihrer sozialpsychologischen Werkstatt vertreten (Schubert & Waldzus, 1996).
Resümee und Ausblick
Das Engagement psychologischer Institute im Internet ist zur Zeit noch sehr zurückhaltend und bleibt hinter den theoretischen Möglichkeiten und Vorgaben anderer Fachrichtungen zurück. Allerdings verfügen auch nur sehr wenige Einrichtungen heute schon über einen institutseigenen Server. Auch werden in der gegenwärtig schwierigen finanziellen Situation häufig die Mittel für die Beschäftigung spezieller Mitarbeiter fehlen. Trotzdem läßt die Vielfalt der heute bereits angebotenen Informationen erahnen, welche Infrastruktur in wenigen Jahren verfügbar sein wird.
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Ein Blick in die deutschsprachigen Nachbarländer Österreich und Schweiz zeigt, daß man sich an den dortigen psychologischen Instituten ebenfalls intensiv mit dem Internet beschäftigt. Der Stand der Entwicklung ist mit demjenigen in Deutschland durchaus vergleichbar. Weiter als in der Bundesrepublik, Österreich oder der Schweiz ist die Entwicklung in den USA fortgeschritten. Dort lassen sich viele Modelle finden, die zur Nachahmung empfohlen werden können.
Literatur
Döring, N. (1997). Besonderheiten bei der Kommunikation im Netz. In B. Batinic (Hg.), Internet für Psychologen (Kap. 9). Göttingen: Hogrefe.
Hahn, A. (1997). Psychologie im und Suchwerkzeuge für das Internet. In B. Batinic (Hg.), Internet für Psychologen (Kap. 5, S. 85-129). Göttingen: Hogrefe.
Heidbrink, H. (1997). Ein virtuelles Methodenseminar an der FernUniversität. In B. Batinic (Hg.), Internet für Psychologen (Kap. 16). Göttingen: Hogrefe.
Reips, U. (1997). Das psychologische Experimentieren im Internet. In B. Batinic (Hg.), Internet für Psychologen (Kap. 14). Göttingen: Hogrefe.
Schubert, T. & Waldzus, S. (1996). Sozialpsychologische Werkstatt Jena. [WWW document]. URL "http://www.uni-jena.de/~ssw/zugang.htm
Tabelle 1. Psychologische Insitute im Web.
Anmerkung. Bewertungsgrundlage:
[28. März 1997, André
Hahn]
Quelle: http://www.psychol.uni-giessen.de/~Batinic/survey/andre/vortrag.html
(97-09-13)