p@psyche-zine on educational and instructional psychology |
Das erste pädagogisch-psychologische e-zine im
internet |
ISSN 1561-2503 |
6. Jahrgang 2000 |
Subskribieren Sie die mailinglist p@psych, die zur Unterstützung des Informationsaustausches zwischen den LeserInnen des e-zines eingerichtet wurde, aber auch allen an pädagogischen und psychologischen Fragen der Erziehung, des Unterricht und verwandten Themen offensteht. Diese Liste läuft auf dem LISTSERV der Johannes Kepler Universität Linz - Österreich. Sie wird als offene Liste geführt, d.h., Sie können sich selber an- und abmelden.In dieser mailinglist können neben den im e-zine veröffentlichten Arbeiten natürlich auch alle anderen pädagogisch-psychologischen Themen diskutiert werden. Es wird in dieser list auch über fachspezifische Neuigkeiten informiert.
Das editorial board des e-zines wird von Zeit zu Zeit aktuelle Themen zur Diskussion stellen. Wie das e-zine ist auch die mailinglist p@psych nicht an kommerziellen Zwecken orientiert, sondern findet im Rahmen der regulären universitären Tätigkeit des Herausgebers statt.
Anmeldung, Abmeldung, Unterbrechen, Adreßänderung
Die An- und Abmeldung können Sie bequem über ein Formular durchführen, das Sie bei einem Klick auf das folgende icon zugestellt erhalten.
Auf diesem Formular können Sie auch Ihren Zugang zur Liste in Auswahlmenüs konfigurieren. So können Sie z.B. einstellen, ob sie Ihre eigenen mails zugesandt erhalten möchten oder nur eine kurze Bestätigung. Bitte beachten Sie auch, daß Sie sich über dieses Formular auch von der Liste wieder abmelden können. Sie können aber auch - etwa während eines längeren Urlaubs - die Zusendungen der Liste unterbrechen. Letzteres wird insbesondere dann sinnvoll sein, wenn sie nur über einen begrenzten mail-Platz bei Ihrem Provider verfügen.
Um einen Mißbrauch zu verhindern, erhalten Sie postwendend eine e-mail, in der Sie gebeten werden, Ihre Anmeldung zu bestätigen. Bitte folgen Sie den entsprechenden Anweisungen.
Archiv der Liste
Seit dem 5. Jahrgang wird das Archiv in übersichtlicher Form als nach Monaten geordnetes Archiv angeboten, wobei nur subscribierte Mitglieder Zugang dazu haben. Durch einen Klick auf den folgenden button gelangen Sie direkt in das Hauptverzeichnis des Archivs der mailinglist.
Diese neue einfachere Form des Zugangs zum Archiv verlangt allerdings die Verwendung eines passwords, das Sie in ihrem browser durch ein cookie abspeichern lassen können, sodaß Sie es nur beim ersten Besuch eingeben müssen. Auch hier ist zur Verhinderung eines Mißbrauchs eine Bestätigung via e-mail erforderlich.
©opyright
Obwohl die UrheberInnenrechtsregelungen im Bereich von mailinglists noch weitgehend ungeklärt sind, werden die TeilnehmerInnen gebeten, bei ausführlicher Verwendung von Diskussionsbeiträgen in eigenen Publikationen mit den jeweiligen AutorInnen in Kontakt zu treten. Ansonsten empfiehlt der owner der mailinglist, korrekt zu zitieren. Hinweise dazu unter finden sich unter den Richtlinien für Quellennachweise des servers.
Listowner
Werner Stangl
Abteilung für Pädagogik und Pädagogische Psychologie
Institut fuer Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität Linz
mailto: werner.stangl@jku.at
W3: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/Netiquette
Vom listowner wird zur Erinnerung in unregelmäßigen Abständen eine netiquette gepostet und zur Diskussion gestellt. Falls die Teilnehmer Anregungen, Änderungs- und Ergänzungswünsche haben, bitte in der Liste zur Diskussion stellen.
In einer anderen mailinglist (forum-evaluation@uni-koeln.de; 17-03-00) wurden von Hildegard Schicke die Unterschiede zwischen Diskussion und Dialog herausgearbeitet: "Der Dialog ist erkenntnisorientiert und zielt auf einen gemeinsamen Denkprozess. Im Dialog wird untersucht. Die Vielfalt der Meinungen ist wichtig. Noch ungesichertes Wissen darf kommuniziert werden. Meinungen werden in der "Schwebe" gelassen. Sie sind Impulse, um Hintergründe, Beweggründe, Annahmen und Vermutungen offenzulegen. Positionen müssen nicht verteidigt werden. Im Dialog wird erkundet. Die Diskussion ist handlungsorientiert und zielt auf Entscheidungen bzw. den Ausschluss von Meinungen. In der Diskussion wird abgesichertes Wissen, d.h. Vorgedachtes vertreten. Es geht darum, Meinungen zu vertreten, zu überzeugen und für die eigene Meinung einzutreten. In der Diskussion wird plädiert. Da es in einer mailing-liste eigentlich nichts zu entscheiden gibt (es handelt sich ja nicht um eine Vorstandssitzung), könnte sie mehr im Sinne eines Dialogs gestaltet und genutzt werden, wenn es daran Interesse gibt". Ich bitte alle TeilnehmerInnen, diesen feinen Unterschied bei Meinungsunterschieden im Auge zu behalten.
Einen rechtlicher Hinweis: Manchmal werden Teilnehmer an mailinglists ersucht, eine bestimmte mail an mailinglists weiterzugeben, um diese mail möglichst weit zu streuen. Bevor man eine derartige Bitte erfüllt, sollte geprüft werden, ob dies nicht ein Verstoß gegen § 101 Telekomgesetz wäre.
================================================================= § 101. Anrufe - einschließlich das Senden von Fernkopien - zu Werbezwecken ohne vorherige Einwilligung des Teilnehmers sind unzulässig. Der Einwilligung des Teilnehmers steht die Einwilligung einer Person, die vom Teilnehmer zur Benützung seines Anschlusses ermächtigt wurde, gleich. Die erteilte Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden; der Widerruf der Einwilligung hat auf ein Vertragsverhältnis mit dem Adressaten der Einwilligung keinen Einfluß. "Die Zusendung einer elektronischen Post als Massensendung oder zu Werbezwecken bedarf der vorherigen - jederzeit widerruflichen - Zustimmung des Empfängers." ================================================================= [Information durch den Leiter des Rechenzentrums Linz - LISTSERV]Teilnehmerstatistik
Am 1. Juli 2001 waren 186 TeilnehmerInnen angemeldet, von denen etwa 60% aus .de, 35% aus .at und 5% aus anderen europäischen Ländern stammen, wobei eine Adresse nicht eindeutig zuzuordnen war.
Ich bitte alle TeilnehmerInnen, diese mailinglist im eigenen fachlichen Umfeld bekanntzumachen.
Einführung in mailinglists
Die IMHO beste Einführung in den Sinn und das Wesen einer mailinglist findet sich auf der Webwunder-page "Der Mailsurfer" von Claudia Klinger und Ralf Segert: http://www.webwunder.de/mailsurfer/listen.htm. Das linksstehende Bild stammt von dieser Seite.
Viel Spaß auf den Wogen des Informationszeitalters - möge der Ritt auf den Datenwellen gelingen ;)
©opyright p@psych Linz 2000.This pages belong to "p@psych e-zine" (ISSN 1561-2503). Permission is hereby granted to use these documents for personal use and in courses of instruction at educational institutions provided that the articles are used in full and this copyright statement is reproduced. Permission is also given to mirror these documents on WorldWideWeb servers. Any other usage is prohibited without the written permission of the author. Please mail: werner.stangl@jku.at
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/PAEDPSYCHLISTE/paedpsychliste.html
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