Account |
Besteht in der Regel aus einem Benutzernamen und einem Passwort und berechtigt Sie dazu, auf einem Rechner arbeiten zu dürfen. |
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ACOnet |
Das österreichische Netzwerk für Unterricht und Forschung. Es realisiert u. a. auch die Internetanbindung für diesen Bereich. |
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Administrator
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Netzwerkadministrator |
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Alias |
Nickname |
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Analog |
Im Gegensatz zu Digital die Beschreibung von Bereichen oder Werten, die sich kontinuierlich und stufenlos verändern und Zwischenwerte annehmen können. |
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Applet |
Eine in Java programmierte Anwendung, die über das Internet bezogen wird und zumeist in einem java-fähigen Browser ausgeführt wird. Beispiele sind Aktien-Ticker (die als Lauftext die aktuellen Aktienkurse präsentieren), Spiele etc. |
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Archie |
Ein Werkzeug im Internet, mit dessen Hilfe Dateien auf Anonymous-FTP-Servern gefunden werden können. |
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AT-Kommandos |
AT-Kommandos sind ein Befehlssatz zur Steuerung von Modems (auch Hayes-Befehlssatz genannt). AT steht für ATtention, und ist der Anfang jedes AT-Kommandos. Mit diesen Befehlen wird dem Modem mitgeteilt, auf welche Art es sich initialisieren soll, wie es wählen soll (Ton- oder Impulswahl), welche Nummer zu wählen ist, um eine Amtsleitung bei einer Nebenstellenanlage zu erhalten usw. |
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ATM |
(Asynchronous Transfer Mode) |
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ATM schafft Echtzeitbedingungen und Mindestübertragungsraten, wie sie für den Multimediaeinsatz im Netz unabdingbar ind, d. h. Telefon, Videokonferenz und Datenübertragung gehen vom selben Computer aus, und werden über das selbe Netz übertragen. Gängige Bandbreiten sind 155 und 622 MBit/s. |
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Attachment |
Bei herkömmlichen Briefen können Beilagen mitgeschickt werden, bei E-Mails bezeichnet man es als Attachment. |
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Backbone |
Das Backbone ist ein Leitungsnetz, das die einzelnen Einwählknoten verbindet. Es ist an mehreren Punkten mit den Backbones anderer Firmen verknüpft, so daß die Daten in die ganze Welt übertragen werden können. |
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Bandbreite (Bandwidth) |
Die Bandbreite wird in BPS (Bits Per Second) angegeben und sagt aus, wieviele Daten pro Sekunde über die Leitung übertragen werden können. |
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Banner |
Eine Werbeeinschaltung auf einer Web-Seite. Da eine große Personenschicht erreicht werden soll, findet man Banners zumeist bei Suchdiensten und großen Providern. |
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Baudrate |
ist die Geschwindigkeit, mit der Daten über eine serielle Schnittstelle übertragen werden können. |
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BCC |
(Blind Carbon Copy) |
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Ein Verteiler ( CC), bei dem der einzelne Empfänger nicht weiß, wer die Nachricht noch erhalten hat. |
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Bit |
Das Bit ist die kleinste Informationseinheit, die vom Computer verarbeitet werden kann. |
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Bookmark |
Bookmarks dienen als eine Art Lesezeichen, mit denen Sie Adressen aus dem Internet speichern können. |
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BPS |
(Bits Per Second) |
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Maßeinheit für die Bandbreite. |
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Bridge |
Ein Gerät, das Netzwerksegmente miteinander verbindet und Daten zwischen diesen weiterleitet. |
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Broadband |
Kommunikation über eine Bandbreite, die größer als 2 Mbps ist. |
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Browser |
sind Programme, mit denen Sie Internet-Seiten auf dem Bildschirm darstellen und durchs Netz surfen können. Die bekanntesten sind der ,,Microsoft Internet Explorer`` und der ,,Netscape Navigator`` bzw. der ,,Netscape Communicator``. |
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BBS |
(Bulletin Board System) |
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Bulletin Boards sind Schwarze Bretter im Internet, die Informationen über verschiedene Themenbereiche enthalten. Menügeführt können Sie hier Nachrichten lesen oder hinterlassen. |
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Caching |
Verfahren, bei dem Daten in einen Zwischenspeicher abgelegt werden, dessen Zugriffsgeschwindigkeit wesentlich höher ist als jene des Speichers, in dem diese Daten normalerweise stehen. |
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CC-Zeile |
(Carbon-Copy-Zeile) |
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In dieser Zeile können E-Mail-Adressen von Personen angegeben werden, die die Nachricht auch erhalten sollen. Damit nicht jeder Empfänger weiß, wer die E-Mail außer ihm erhalten hat, verwendet man BCC. |
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CGI |
(Common Gateway Interface) |
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CGI sind kleine Programme, die den Austausch von Informationen aus HTML-Dokumenten mit anderen Anwendungen ermöglichen. CGI-Skripte können in verschiedenen Computersprachen erstellt werden. Beliebt sind PERL und C++. |
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Chat |
Internet Relay Chat |
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Client-Rechner |
Clients sind Computer, die in einem Netzwerk Dienste eines Servers in Anspruch nehmen. |
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Compiler |
übersetzen den Programmiercode in für Computer ausführbare Programme. |
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Computervirus |
Computerviren sind kleine Sabotageprogramme, die sich oft unerkannt auf dem Computer einnisten, sich dort an Programme anhängen und sich so vervielfältigen. Sie können Daten auf dem Computer verändern oder sogar komplett löschen und zerstören. Computerviren gelangen über Disketten, CD-ROMs oder auch über Modem in den Computer. |
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Cookie |
Dient zur eindeutigen Identifikation eines Rechners gegenüber einem Server und zum Festhalten von beim letzten Besuch gewählten Einstellungen (z. B. Land, Interessensgebiete, ...). Jeder Server hat ein eigenes Cookie-Format, weswegen andere Server mit einem Cookie nichts anfangen können. |
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Datenkompression |
Ein Verfahren, durch das in der gleichen Zeit mehr Daten über eine Verbindung übertragen werden können. Dazu werden - je nach Kompressionsverfahren - längere Folgen gleicher Zeichen durch eine kürzere Folge ersetzt. |
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Datenübertragungsrate |
Die Geschwindigkeit, mit der Informationen von einem Bauteil oder zwischen verschiedenen Rechnersystemen transportiert werden. |
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Digital |
Digital ist im Gegensatz zu Analog die Bezeichnung für einen Wertebereich, der nur bestimmte Werte, aber keine stufenlos veränderbaren Zwischenwerte annehmen kann. |
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Domain |
Die Domain ist Teil eines Rechnernamens (z. B. uni-linz) im Domain Name System. |
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DNS |
(Domain Name System) |
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Ein Online-System zum Umsetzen von Rechnernamen in IP-Adressen. Durch das DNS müssen Anwender lediglich die Rechnernamen angeben, die IP-Adressen werden dann automatisch ermittelt. |
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Download |
Das ,,Herunterladen`` von Software von einem anderen Rechner. |
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DPI |
(Dots Per Inch) |
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DPI bezeichnet die Punkte pro Zoll, die ein Ausgabegerät darstellen kann. Je höher die DPI-Anzahl, um so feiner ist die Auflösung. |
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Ebone |
Leitungsprovider im Internet, die die Leitungen für Europa zur Verfügung stellen. |
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Einwählknoten |
Ein Standort eines Providers, über den Sie ins Internet gelangen. |
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(Electronic Mail) |
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Ein Dienst zum Verschicken von Briefe. Die Post erreicht den Empfänger nicht - wie bei der snail mail - in ein paar Tagen, sondern in Sekunden. |
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Ethernet |
Ein gebräuchlicher Standard zur Verbindung von Computern zu einem Netzwerk. |
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FAQs |
(Frequently Asked Questions) |
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Häufig gestellte Fragen einzelner Anwender zu einem bestimmten Thema sind mit den entsprechenden Antworten zu FAQs zusammengefaßt. Sie finden Sie in Newsgroups und auf FTP-Servern. |
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File server |
Server. |
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FTP |
(File Transfer Protocol) |
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Dieses Protokoll beschreibt, wie Daten von einem Rechner zu einem anderen übertragen werden. FTP bezeichnet darüber hinaus einen Dienst des Internets, der die Übertragung von Daten zwischen zwei Rechnersystemen erlaubt, ähnlich der Datenfernübertragung mit einer Mailbox. |
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Finger |
Das Programm Finger liefert Informationen über angemeldete Benutzer auf einem Rechnersystem. |
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Firewall |
Ein Mechanismus, der vor unberechtigten Zugriffen aus dem Internet schützt. |
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Flame |
Beleidigende E-Mails von Mitgliedern eines Diskussionsforums an andere Teilnehmer. |
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Frames |
Frames sind voneinander unabhängige Bildschirmfenster innerhalb der Anzeigefläche des Browsers. |
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Freeware |
Programme, die ohne Bezahlung genutzt und weitergegeben werden dürfen. Der Autor behält jedoch das Copyright für das Programm und verbietet den kommerziellen Vertrieb oder die Verwendung der Freeware in kommerziellen Programmen. |
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Gateway |
In der Computer-Technik heißt der Übergang von einem Netzwerksegment zum anderen Gateway. |
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GIF |
(Graphic Interchange Format) |
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Ein zuerst im Online-Dienst CompuServe verwendetes Dateiformat zum Austausch von Grafiken, die stark komprimiert werden und dadurch kurze Datenübertragungszeiten ermöglichen. |
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Gopher |
Gopher ist ein Dienst des Internet, der Verweise auf andere Informationen in einer hierarchischen Menüstruktur präsentiert. Vor der Einführung des World Wide Web galt dies als die komfortabelste Art und Weise, das Internet zu nutzen. |
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Handshake |
Eine Methode, mit der sich zwei Systeme signalisieren, daß sie zum Datentransfer bereit sind. |
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Homepage |
Ist die Startseiten eines WWW-Servers. |
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Host |
Jeder Rechner, der mit einem Netzwerk verbunden ist. |
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HTML |
(Hyper Text Mark-up Language) |
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Beschreibunssprache für WWW-Seiten. |
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http:// |
(Hyper Text Transfer Protocol) |
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Das Protokoll zum Transportieren von WWW-Seiten via Internet. |
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Hub |
Der Mittelpunkt eines sternförmig organisierten Netzwerkes, der alle Leitungen direkt miteinander verbindet. |
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Hyperlink |
Verweis auf eine andere Information innerhalb eines HTML-Dokuments. Dabei kann es sich um ein anderes Dokument, eine Datei oder einen anderen Internet-Dienst handeln. |
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Hypertext |
Texte, die Verweise auf andere Texte enthalten. Im Falle des World Wide Web reicht ein Mausklick auf einen Verweis, um ein Dokument selbst von einem weit entfernten Rechner abrufen zu können. |
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Internet Explorer |
Kostenloser WWW-Browser. |
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IRC |
(Internet Relay Chat) |
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Ein Dienst im Internet, mit dessen Hilfe Anwender online an Gruppendiskussionen über unterschiedliche Themen teilnehmen oder in Chat-Räumen miteinander plaudern können. |
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Internet-Provider |
Provider. |
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Intranet |
Ein firmeninternes Computernetzwerk (LAN), das die Technologie des Internet nutzt. Durch Benutzung von HTML werden Informationen unternehmensweit und plattformübergreifend verfügbar. |
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IP |
(Internet Protocol) |
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IP wird als standardisiertes Verfahren zur Datenübertragung im Internet benutzt. |
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IP-Adresse |
Eine einzigartige Adresse, die jeder am Internet angeschlossene Computer erhält. Die IP-Adresse besteht aus vier jeweils ein Byte langen Feldern, die durch einen Punkt voneinander getrennt werden (z. B. 129.206.100.126). Die ersten drei Stellen der IP-Adresse bestimmen die Nummer des Netzwerkes, die vierte den Rechner innerhalb dieses Netzwerkes. |
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ISDN |
(Integrated Services Digital Network) |
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ISDN ist das neue digitale Telefonnetz und bedeutet ,,digitales Netzwerk für alle Dienstarten``. Durch ein einheitliches Protokoll ermöglicht es neue Leistungsmerkmale und Dienstmöglichkeiten, die In-House, im nationalen Netz und auch international genutzt werden können. Dabei werden Dateien, Texte und Bilder digital mit einer Geschwindigkeit von 64 kBit/s übertragen. |
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ISP |
(Internet Service Provider) |
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Unternehmen, die Zugang zum Internet anbieten. Dazu gehören auch die großen Online-Dienste wie T-Online, Compuserve, AOL und das Microsoft Network. |
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Java |
Eine von der Firma SUN entwickelte, plattformunabhängige Programmiersprache, die sich an C++ anlehnt. |
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JavaScript |
Eine Skriptsprache, die ursprünglich von Netscape entwickelt worden ist. Im Gegensatz zu Java handelt es sich um eine interpretierte Sprache. Der Quellcode ist direkt innerhalb des HTML-Dokuments zu finden und muß nicht erst, wie bei anderen Computersprachen, von einem Compiler bearbeitet werden. |
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JPEG |
(Joint Photographic Experts Group) |
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Nach diesem Gremium benanntes Grafik-Format, das Bilddaten in hohem Maße komprimiert. |
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LAN |
(Local Area Network) |
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Im Bereich eines Gebäudekomplexes miteinander vernetzte Computer. |
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Link |
Hyerlink |
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Listenadministrator |
Eine Person, die den Nachrichtenverkehr einer Diskussionsliste oder Newsgroup kontrolliert. Bei einigen Diskussionslisten übernimmt der Listenadministrator den Ein- und Ausschreibevorgang von Listenmitgliedern und beantwortet deren Fragen. |
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Listserver |
Ein Service im Internet, das es ermöglicht, daß Benutzer entsprechend ihrer Interessen in Mailinglisten zusammengefaßt werden. Wenn ein Listenmitglied eine Nachricht an thematisch entsprechend Interessierte senden möchte, kann er sie an die Liste schicken, und muß nicht die E-Mail-Adressen aller Mitglieder kennen. |
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Mailbox |
Eine Datei, in der eingehende E-Mail für einen Account-Inhaber gespeichert wird, bis sie von diesem angefordert wird. |
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Mail-Server |
Computer, die im Internet die Funktion von Postämtern übernehmen. Sie sind für die Annahme und Weiterleitung der Post zuständig. |
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MAN |
(Metropolitan Area Network) |
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Netzwerk zur Kommunikation über große Entfernungen. |
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MIME |
(Multipurpose Internet Mail Extension) |
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Um innerhalb einer E-Mail auch Bilder, Ton oder formatierte Texte transportieren zu können, wird durch MIME die Zeichensatzbeschränkung (der ASCII-Zeichensatz beträgt 8 Bit bzw. 256 Zeichen, E-Mail unterstützt nur 7 Bit bzw. 128 Zeichen) von E-Mail umgangen. |
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Modem |
(Modulator/Demodulator) |
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Ein Modem wandelt die zu übertragenden Daten in ein Übertragungssignal um (Modulation), so daß sie über eine Telefonleitung gesendet werden können. Ein Modem auf der Gegenseite wandelt die ankommenden Signale wieder in eine für den Rechner nutzbare Form zurück (Demodulation). |
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Netiquette |
Verhaltensregeln im Internet, die jeder Benutzer einhalten soll. |
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Netnews |
Ein Dienst im Internet, der es Anwendern gestattet, über die unterschiedlichsten Themen zu diskutieren. Netnews besteht aus einer Vielzahl von Newsgroups. |
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Netscape Browser |
Der von Netscape hergestellte und am weitesten verbreitete WWW-Browser. |
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Netzwerk |
Mehrere Computer sind miteinander verbunden, um Daten, Programme oder Nachrichten auszutauschen. Die Verbindung kann über eigens verlegte Kabel, die Telefonleitung oder drahtlos erfolgen und benötigt zu ihrer Steuerung spezielle Programme. |
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Netzwerkadministrator |
Eine Person, die für den Betrieb eines Netzwerkes bzw. Dienstes (z. B. Netnews) verantwortlich ist. Häufig ist ein Administrator der richtige Ansprechpartner, wenn es Probleme bei der Arbeit mit einem Netzwerk gibt. |
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Newsgroup |
Ein Diskussionsforum, wo über ein bestimmtes Thema in Form von Mails, die auf ein ,,schwarzes Brett`` kommen, diskutiert wird. Jeder kann dort die Beiträge lesen und darauf antworten. |
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Nickname |
U. a. Kurzform für eine E-Mail-Adresse. Verschiedene E-Mail-Programme bieten diese Funktion, damit nicht die ganze Adresse ausgeschrieben werden muß, sondern anhand des Nicknames die entsprechende Adresse automatisch eingesetzt wird. |
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Online |
Eine stehende elektronische Verbindung zwischen zwei oder mehreren Computern. So werden Nachrichten oder Dateien übertragen, E-Mails und Faxe versandt. Computer ohne Datennetzanschluß sind offline. |
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Paket |
Eine Dateneinheit, die über ein Netzwerk gesendet wird. Die zu übertragenden Daten werden in kleine Einheiten aufgeteilt und in Form von Paketen von einem Rechner zu einem anderen übertragen. |
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Personalized News |
Ein Angebot der Suchdienste Yahoo, Infoseek, Excite & Co. Nach Eingabe persönlicher Eckdaten (Wohnort, Hobbies, Interessen, ...) surft ein Agent täglich und ungefragt auf der Suche nach persönlich interessanten Neuigkeiten durch die Datenbank und stellt die gesammelten Informationen zur Verfügung. |
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Pixel |
Ein Bildpunkt auf Ihrem Bildschirm. |
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PoP |
(Point of Presence) |
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Einwählpunkt ins Internet. |
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POP |
(Post Office Protocol) |
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Protokoll, welches das Abholen von E-Mails von einem POP-Server beschreibt. Beim Verschicken einer E-Mail kommt SMTP zum Einsatz. |
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PPP |
(Point-to-Point-Protocol) |
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Ein Datenübermittlungsprotokoll über die Telefonleitung. |
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Protokoll |
Ein Protokoll sorgt dafür, daß zwei Rechner Daten austauschen können. Es legt sozusagen eine ,,Sprache`` zur Übertragung fest, die beide Computer verwenden müssen. |
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Provider |
Ein Dienstanbieter, der den Zugang ins Internet ermöglicht. |
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Proxy |
Proxys sind Rechner, die dazu dienen, Daten aus dem Internet zwischenzuspeichern. Dadurch beschleunigt der jeweilige Proxy das Laden von Daten aus dem Netz, da häufig besuchte Seiten nicht jedesmal neu vom entsprechenden Rechner angefordert werden müssen. |
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Public und Secret-Key |
Dienen zur Verschlüsselung der Daten. Der Empfänger gibt seinen Public-Key an den Sender weiter. Dieser verschlüsselt damit die Nachricht, die nur mit dem dazugehärigen Secret-Key des Empfängers wieder entschlüsselt werden kann. |
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RFC |
(Request for Comments) |
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Eine große Anzahl von Dokumenten, die Beschreibungen über Themen aus dem Netzwerkbereich enthalten. |
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Router |
Komponente eines Netzwerkes, die im Netzwerk den Datenverkehr regelt. |
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Secure Server |
Der Secure Server garantiert, daß der Transport Ihrer (Kreditkarten-)Daten verschlüsselt erfolgt und nur vom Empfänger mit entsprechendem Zugriffsrecht gelesen werden kann. Bei einer Bestellung auf der Homepage des Lieferanten weist links unten ein blaues Feld mit einem unzerbrochenen Schlüssel auf einen aktiven Secure Server hin. |
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Server |
Ein Rechner, der einem oder mehreren Clients seine Dienste anbietet. |
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Shareware |
Software, die frei kopiert und entweder kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr, die direkt an den Programmierer gezahlt wird, benutzt werden darf. |
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Signature |
Eine Signature enthält zusätzliche Informationen (z. B. den Namen, die E-Mail-Adresse) über den Absender einer E-Mail. Häufig werden diese Informationen in einer Datei gespeichert und automatisch vor dem Versenden an das Ende einer Nachricht kopiert. |
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Site |
Ein Host, der im WWW als Server fungiert. |
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Smileys |
Kleine Symbole, die aus ASCII-Zeichen zusammengesetzt sind und Gefühle bzw. Stimmungen ausdrücken sollen. Man findet sie häufig in elektronischen Nachrichten. |
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SMTP |
(Simple Mail Transport Protocol) |
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Standardverfahren zum Übertragen von elektronischer Post im Internet. |
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Snail-mail |
Die herkömmliche ,,gelbe Post``. |
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Suchdienste |
WWW-Server, denen man ein oder mehrere Schlüsselwörter übergeben kann und die die entsprechenden URLs heraussucht, die etwas mit dem Schlüsselwort zu tun haben. |
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Switch |
Ein Switch verbindet mehrere Computer oder Teilnetzwerke. Er leitet die Daten gezielt von einer zur anderen Leitung weiter. |
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Tag |
Formatierungsanweisungen in einem HTML-Dokument. |
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TCP/IP |
(Transfer Control Protocol/Internet Protocol) |
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IP |
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Teleconferencing |
Die Nutzung elektronischer Kanäle, um Echtzeitkommunikation zwischen Personen an zwei oder mehr Orten zu ermöglichen. Dazu zählt eine Großzahl von Technologien und Programmen, wie z. B. Audioconferencing, Videoconferencing, Firmenfernsehen und Distance Learning bzw. Distance Education. |
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Telnet |
Ein Dienst im Internet, der es Anwendern ermöglicht, von ihrem lokalen Rechner aus auf entfernten Rechnersystemen zu arbeiten. |
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TAN |
(TransAktionsNummer) |
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Eine Geheimnummer von der Bank, die mit jeder Überweisung an den Bank-Computer als elektronische ,,Unterschrift`` übermittelt werden muß. |
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Übertragungsrate |
Die Übertragungsrate gibt an, wie viele Daten (Bits) pro Sekunde übertragen werden können. Sie wird in ,,Bit pro Sekunde`` (bps) oder Kilobit pro Sekunde (kbps) gemessen.. |
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URL |
(Unique Ressource Locator) |
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Eine WWW-Adresse für eine bestimmte Homepage. |
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Usenet |
Ein weltweites Netz von Computern, die untereinander in verschiedenen Themenbereiche unterteilte Nachrichten austauschen. |
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Verzeichnisdienst |
X.500. |
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Videoconferencing |
Eine Videokonferenz ist heute mit jedem gewöhnlichen PC möglich. Es bedarf dazu einer Zusatzausrüstung, die aus einer Videokamera, einem speziellen Mikrofon und der notwendigen Software besteht. Videoconferencing erlaubt die Echtzeit-Bildübertragung. Die Gesprächspartner können gleichzeitig Dateien bearbeiten und übertragen sowie auf die Programme des Konferenzpartners zugreifen. |
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WAIS |
Ein Dienst, mit dessen Hilfe ein Anwender Datenbanken im Internet nach Dokumenten durchsuchen kann. |
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WAN |
(Wide Area Network) |
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Netzwerk, das sich über mehrere Länder erstreckt. |
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Web Page (Webseite) |
Eine Seite im Internet ( Homepage). |
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Web Site |
Site |
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Whois |
Ein Dienst im Internet, der es Ihnen ermöglicht, nach postalischen Adressen, E-Mail-Adressen und Telefonnummern von Internet-Anwendern zu suchen und Informationen über Institutionen, Domänen, Sites und Netzwerke zu erhalten. |
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WWW |
(World Wide Web) |
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Das World Wide Web stellt die grafische Oberfläche des Internet dar. Hier finden Sie Informationen zu beliebigen Themen. Das Besondere am WWW sind die Verweise: Per Mausklick auf farbig unterlegte Worte bewegen Sie sich von Dokument zu Dokument und von Internet-Rechner zu Internet-Rechner. |
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X.500 |
Ein weltweit verteiltes Informationssystem, das eine Art Online-Telefonbuch darstellt. Mit X.500 können Informationen von registrierten Internet-Teilnehmern sowie über Rechner, Anwendungen und Organisationen abgerufen werden. |
Thu Apr 23 22:24:08 CEST 1998