Zweite Diplomprüfung im Fach "Erziehungswissenschaft" der Studienrichtung Wirtschaftspädagogik

1. Allgemeine Bemerkungen

Mit der Zweiten Diplomprüfung sollen die Studierenden belegen, dass sie die im Studienplan genannten Ausbildungsziele der wissenschaftlichen Berufsvorbereitung für das Lehramt an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen und für Tätigkeiten in weiteren beruflichen Einsatzfeldern für WirtschaftspädagogInnen erreicht haben.

Dies setzt voraus, dass sich die Studierenden in beiden Studienabschnitten selbständig mit ausgewählten Fragestellungen auseinandergesetzt und sich dabei insbesondere Fähigkeiten zur Problemlösung, zur argumentativen Auseinandersetzung und zur Vermittlung betriebswirtschaftlicher Inhalte angeeignet haben. Die zu erwerbenden Kompetenzen liegen also im fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Bereich.

Ebenso setzen wir voraus, dass die Kriterien und Richtlinien wissen-schaftlichen Arbeitens bekannt sind. Literaturempfehlung: Rückriem, G., Stary, J. & Franck, N. (1987): Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Paderborn: UTB/Schöningh, 4. oder spätere Aufl.

2. Varianten der zweiten Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft

Rechtliche Grundlage: Die zweite Diplomprüfung in den Fächern Berufs- und Wirtschaftspädagogik und Erziehungswissenschaft besteht aus einer schriftlichen und mündlichen Fachprüfung. Die Zulassung zur schriftlichen Prüfung setzt die positive Absolvierung aller Lehrveranstaltungen mit Prüfungscharakter sowie des Schulpraktikums II voraus. Die Zulassung zur mündlichen Prüfung ist von der positiven Beurteilung der schriftlichen Prüfung abhängig. (§16 (4) Studienplan WiPäd Linz).

2.1 Klassische Variante: Schriftliche + mündliche Prüfung

Dabei wird der schriftliche Teil der 2. Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft als vierstündige Klausur in zwei Partialen durchgeführt.

Eine erste Partiale umfasst Aufgaben aus dem Bereich I (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie),

eine zweite Partiale Aufgaben aus dem Bereich II (Unterrichten und Lernen in der Schule).

Der schriftliche Teil der 2. Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft hat in der "klassischen" Variante bei allen Prüfern die gleiche Form.

Vorgangsweise - Ablauf:

· Nach positiver Absolvierung des schriftlichen Teiles der 2. Diplomprüfung ist es möglich, zum mündlichen Prüfungsteil anzutreten; Der genaue Prüfungstermin wird für jeden Studierenden von der Studien- und Prüfungsabteilung durch Aushang bekannt gegeben.

* Auswahl bzw. Vereinbarung der Prüfungsliteratur des Prüfers des jeweiligen Termins (siehe Literatur für den mündlichen Teil der 2. Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft)

· Die mündliche Prüfung erfolgt mit dem Prüfer des jeweiligen Termins als Gespräch über die ausgewählte bzw. vereinbarte Literatur. Ein wesentliches Ziel ist die kritische Auseinandersetzung mit ausgewählter Literatur.

2.2 Alternative Variante:

Schriftliche Hausarbeit + Teilklausur + mündliche Prüfung

Diese Variante ist v.a. für jene Studierenden gedacht, die

* ihr Studium längerfristig planen wollen,

* stärker die Inhalte ihrer Prüfung mitbestimmen und dabei eigene Interessen im Bereich Erziehungswissenschaft vertiefen wollen, und

* ihr Wissen an konkreten theoretischen und/oder praktischen pädagogischen Fragen erproben, vertiefen und dokumentieren wollen.

Elemente der alternativen Prüfungsform:

- Eine schriftliche Hausarbeit (= "Vertiefungsarbeit") zu einem der beiden Themengebiete (siehe Prüfungsliteratur) ersetzt die jeweilige Partiale der schriftlichen Prüfung.

- Die schriftliche Prüfung über das in der "Vertiefungsarbeit" nicht bearbeitete Themengebiet muss in der entsprechenden Partiale als Klausur absolviert werden.

- Eine mündliche Prüfung, die sich einerseits auf die "Vertiefungsarbeit" und andererseits auf ausgewählte bzw. vereinbarte Literatur bezieht

Prinzipien für die Vertiefungsarbeit:

* Vertiefungsarbeiten sind in der Regel Weiterentwicklungen und 're-visits' von schon früher aufgetauchten Interessen der Studierenden, wie sie sich in der Arbeitsmappe (siehe unten) widerspiegeln. Z.B. könnte könnte eine Arbeit aus einem Proseminar weitergeführt und im Hinblick auf ein neu aufgetauchtes Interesse tiefer gehend behandelt werden.

* Vertiefungsarbeiten können sowohl eine praktische Entwicklung als auch eine literaturbezogene Auseinandersetzung zum Schwerpunkt haben. Tätigkeiten bei Vertiefungsarbeiten können also z. B. sein:

- eine Unterrichtsstunde zu einer neuen Idee, die einem in der Schlussphase des Studiums gekommen ist, konzipieren und erproben;

- Erfahrungen, die man in der Zwischenzeit in der Erwachsenenbildung erworben hat, ausarbeiten und Konsequenzen formulieren;

- eine Idee für eine praktische Umsetzung eines Themas aus dem Studium nachgehen, sie ausarbeiten und erproben;

- eine Erhebung zu einer aktuellen oder persönlich interessierenden Frage durchführen;

- eine Studie in einem potentiell interessanten Berufsfeld durchführen;

usw.

* Vertiefungsarbeiten können mit alternativen Formen des Berichtens experimentieren: Nicht die ganze Arbeit muss aus DIN A4-Blättern bestehen, sondern kann z.B. auch ein Videoband (z.B. über ein im Unterricht durchgeführtes Spiel oder über die Meinung von Befragten), ein Bild, ein Plakat oder eine auf Tonband aufbereitete 'Radiosendung' über das Thema usw. enthalten.

* In jedem Fall sollen Vertiefungsarbeiten auch die Auseinandersetzung mit zum jeweiligen Thema passender Literatur dokumentieren, und zwar in einem Ausmaß, das dem der schriftlichen Prüfung bei der 'klassischen Variante' äquivalent ist. Allerdings soll dabei die Literatur nicht in ihrem gesamten Umfang 'gelernt', sondern in Hinblick auf das eigene Thema kritisch ausgewertet werden.

* Für eine Vertiefungsarbeit, die von einer durchschnittlichen früheren Arbeit (befriedigend) ausgeht, ist mit etwa 70 Arbeitsstunden zu rechnen.

Zeitorganisation

Der Zeitaufwand für die Prüfungsvorbereitung bei klassischer und alternativer Variante ist in etwa gleich. Allerdings erfordert die alternative Prüfungsvariante eine längerfristige Planung, erlaubt aber eine bessere Verteilung 'prüfungsvorbereitender Arbeiten' im zweiten Studienabschnitt.

Ziele, Vorgangsweise und Beurteilung von Vertiefungsarbeiten

Ziele der Vertiefungsarbeit sind:

* Fähigkeit zur Problemlösung

* argumentative Auseinandersetzung

* verarbeitendes und anwendendes Lernen

* Lernen auf fachlicher, methodischer, sozialer und personaler Ebene

Vorgangsweise

1) Erstellung einer Arbeitsmappe: Während des 2. Studienabschnitts sammeln Studierende eigene Arbeiten, die ihnen als überdurchschnittlich gelungen und als repräsentativ für ihren Lernfortschritt erscheinen, wie z.B. Arbeiten aus Kursen oder Dokumente aus dem Schulpraktikum.

2) Voraussetzungen (selbständig) prüfen:

* erste selbständige Information durch die schriftlichen Unterlagen zur Vertiefungsarbeit

* zeitlicher Vorlauf von etwa 1 Jahr (damit eine langfristige Studienplanung gegeben ist)

* vorzeigbare Vorprodukte (Arbeitsmappe), die auch das eigene Interesse an der Themenstellung dokumentieren sollen!

3) selbständige Erstellung eines Kontrakt-Entwurfs mit folgendem Inhalt:

* klare, konkrete Problemstellung/Fragestellung (was ist das Problem, was beinhaltet das Vorprodukt, warum ist es von Bedeutung, was ist der theoretische/praktische Kern der Arbeit, welche neuen Erkenntnisse, werden erwartet)

* theoretischer Hintergrund (welche Literatur soll eingearbeitet werden )

* Vorgangsweise/Arbeitsschritte

* mögliche Gestaltung des Endprodukt

* Zeitstruktur (geplanter Abgabetermin)

4) Suche eines Betreuers:

Themengebiet 1: Herbert Altrichter, Josef Sageder

Themengebiet 2: Christian Bergmann, Werner Stangl

5) Absprache und Abschluss eines Kontraktes mit dem Betreuer:

Spätestens ein Jahr vor der geplanten mündlichen Prüfung erfolgt eine Absprache des Inhalts der Arbeit mit dem Betreuer an der Abteilung für Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Dabei wird in einem Kontrakt schriftlich festgelegt, in welchem Themenbereich die Studierenden eine Vertiefungsarbeit welcher Art anfertigen wollen.

6) Selbständige Erstellung der Arbeit:

Die Vertiefungsarbeiten sind selbständige Hausarbeiten. Daher wird keine intensive Betreuung nach dem Muster der Diplomarbeiten angeboten.

7) Abgabe der Arbeit:

Die Vertiefungsarbeit ist mindestens drei Wochen vor der Anmeldung zur 2. Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft beim zuständigen Betreuer zur Beurteilung einzureichen.

8) Mündliche Prüfung:

Diese besteht bei der alternativen Prüfungsvariante

a) aus einer Aussprache über den Mappeninhalt und die Vertiefungsarbeit im jeweils gewählten Themenbereich und

b) als Prüfungsgespräch über Literatur des zweiten Themenbereiches (wie bei der klassischen Variante).

Kriterien zur Beurteilung von Vertiefungsarbeiten

* Zielerreichung/Problemstellung/Inhalt:

- Weiterentwicklung früher aufgetauchter Interessen als zentraler Bestandteil der Arbeit

- gesetzte neue Handlungsschritte (z.B. praktische Erprobung, konstruktive Arbeit - wie Umsetzung in Unterrichts- oder Trainingskonzepte oder Arbeitsmaterialien, Durchführung einer quantitativen oder qualitativen Studie, Evaluation eines Projekts ...) - aufbauend auf Vorprodukten

- Reflexion und kritische Aufarbeitung der eigenen Lernerfahrungen Fragen dafür können sein (die eigene Person muss relevant sein): Was ist warum passiert Welche Erfahrungen habe ich gemacht Welche Veränderungen sind die Folge Welche Schlüsse/neuen Erkenntnisse werden daraus gezogen Welche Konsequenzen ergeben sich für mein zukünftiges Handeln

* Qualität der verwendeten Quellen

* Formales:

- selbständiges Arbeiten ohne intensive Betreuung

- Beachtung der Regeln zur Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten

3. Prüfungsthemen und Prüfungsliteratur

Die folgenden Themenhinweise dienen zur groben Strukturierung des Prüfungsbereiches der 2. Diplomprüfung aus Erziehungswissenschaft.

Sie bilden einen Zielkatalog für eine Prüfungsvorbereitung, die nicht punktuell, sondern kontinuierlich im Laufe des zweiten Studienabschnittes erfolgen sollte. In dieser Hinsicht ist der Katalog auch als Checkliste für den Stand der Prüfungsvorbereitung verwendbar.

Die Literaturhinweise sind so zu verstehen, dass sie relevante Information zu den Fragestellungen der Prüfung enthalten (nicht, dass diese Quellen zur Gänze Prüfungsstoff darstellen). Zusätzlich wird bei jedem Themenkreis auf jene Lehrveranstaltung hingewiesen, in der er als Schwerpunkt vorkommt.

Die angegebene Literatur ist in der Bibliothek des Instituts für Pädagogik und Psychologie (Fr. Buchmeier, K 140 B) und in der Universitäts-Hauptbibliothek erhältlich.

3.1 Unterrichten und Lernen in der Schule

3.1.1 Unterrichten

Lehrerhandeln unter komplexen Bedingungen

Altrichter, H. & Posch, P. (1998): Lehrer erforschen ihren Unterricht. 3., erw. Aufl. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, S. 318 - 339 ALT 48.0 +)

+) = Signatur in der Institutsbibliothek

Unterrichtsplanung

Posch, P., Schneider, W. & Mann, W.(1977): Unterrichtsplanung. Wien: Manz. S. 5-28, S. 95-105 POS 48.2

Meyer, H. (1999 oder spätere Aufl.): Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. Frankfurt/M.: scriptor.

S. 121-164, S. 189-264 MEY 48.0

Überblick über verschiedene Unterrichtsmethoden

Meyer, H. (1987 oder spätere Aufl.): Unterrichtsmethoden. 2 Bde. Frankfurt/M.: scriptor (oder spätere Auflagen).

Band 1: S. 20 - 206; 234 - 240

Band 2: S. 58 – 428 MEY 48.3

Bönsch, M. (2004):Intelligente Unterrichtsstrukturen. Eine Einführung in die Differenzierung. Hohengehren: Schneider Verlag. 2.Aufl.

S.XIII, S. 7-38, S. 113-139, S. 168-203, S. 207-255, BÖN 48.3

3.1.2 Arbeiten mit Medien

Mediendidaktik und Medienerziehung

( Ziele, Aufgabenbereiche und Probleme)

Biermann, R. & Schulte, H. (1996): Bildschirmmedien im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Medienpäd. Forschung in der Schule. Frankfurt/M.: Lang. S.1-85 BIE 48.2

Lehren und Lernen mit Texten (Wissenschaftliche Erkenntnisse zum Textlernen; Gestaltung und Einsatz von Lehrtexten)

Ballstaedt, S. P. (1994).Lerntexte und Teilnehmerunterlagen. 2., neu ausgest. Aufl. Weinheim: Beltz BAL 48.2, BAL 48.6

Didaktische Visualisierung (Planung, Erstellung und Einsatz im Unterricht)

Hierhold, E. (2000). Sicher präsentieren - wirksamer vortragen. 5., erw. Aufl. Wien:Ueberreuter Verlag. S. 11-50, S. 122-254. HIE 48.2

Neue Technologien im Bildungswesen

Schulmeister, R. (1997 oder spätere Aufl.): Grundlagen hypermedialer Lernsysteme. München: Oldenburg. S. 9 –91 SCHU 48.2

Stangl, W. (2000): Internet@Schule. Insiderwissen für LehrerInnen. Innsbruck Studienverlag. S. 13-25, S. 157-187. STA 48.2

3.1.3 Schüler und Schulklasse

Erziehungs- und Führungsverhalten

Robertson, J. (1996): Effective classroom control. London: Hodder & Stoughton. S. 1-50, S. 82-104, S. 174-198. ROB 52.0

Schulklasse als soziale Organisation

Eder, F. (1996): Schul- und Klassenklima. Innsbruck: Studienverlag. S. 51 - 77, S. 197 - 206 EDE 34.0

Konflikte und Konfliktbehandlung

Lohmann, G. (2003). Mit Schülern klarkommen. Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen und Disziplinkonflikten. Berlin; Cornelsen.

LOH 38.0

Verhaltensauffälligkeiten bei Schülern

Mutzeck, W. & Pallasch, W. (1992): Integration von Schülern mit Verhaltensstörungen. 4. Aufl., Weinheim: Deutscher Studienverlag.

S. 1 - 62, S. 251 - 262 MUT 38.0

3.1.4 Schule und Gesellschaft

Schule als Organisation

Altrichter, H. (1996). Der Lehrberuf: Qualifikationen, strukturelle Bedingungen und Professionalität. In W. Specht & J. Thonhauser (Hrsg.). Schulqualität. Innsbruck: StudienVerlag, S. 96 - 172. SPE 52.0

Eder, F. (1996). Schul- und Klassenklima. Ausprägung, Determinanten und Wirkungen des Klimas an weiterführenden Schulen. Innsbruck: StudienVerlag. S. 17 - 29, S. 51 - 77, S. 136 - 155 EDE 48.0

Gesellschaftliche Aufgaben und Funktionen der Schule (Chancengleichheit, Koedukation, Integration)

Fend, H. (1980). Theorie der Schule. München: Urban & Schwarzenberg. S. 1 - 54 FEN 50.1

Paseka, A. (2001). Von Mädchen-/Bubenschulen zu Koedukation und Mädchen-/Bubenarbeit. Schulheft 104/ 2001, 9 – 31. PAS 48.1

Schneider, C. (2002). Die Schule ist männlich ! Wiener Schulen auf dem Weg von der geschlechtssensiblen Pädagogik zur geschlechtssensiblen Schulentwicklung. SWS-Rundschau, 42., Heft 4/ 2002, 464 – 488.

3.2 Psychologische Grundlagen von Unterricht und Lernen

3.2.1 Pädagogische Psychologie

Lernen und Psychologie des Lerners

Edelmann, W. (2000). Lernpsychologie. 6.Auflage.Weinheim: Beltz PVU, S. 29 - 153, S. 188 - 193, S. 209 - 236, S. 252 - 262. EDE 5.7

Rosemann, B. & Bielski, S. (2001). Einführung in die Pädagogische Psychologie. Weinheim und Basel: Beltz, S. 93 - 122. ROS 30.0

Trautner, H.M. (1992). Lehrbuch der Entwicklungspsychologie. Band 1: Grundlagen und Methoden. 2. Auflage. Göttingen: Hogrefe. S. 105 - 116. TRA 6.1

Schulische Problemfelder (Lernschwierigkeiten, Schulstress, Schulangst, aggressives Verhalten, ....)

Wahl, G.L., Weinert, F.E. & Huber, G.L. (1984). Psychologie für die Schulpraxis. München: Kösel. S. 195 - 217, S. 229 - 256. WAH 30.0

3.2.2 Entwicklungspsychologie

Prüfungsstoff sind folgende Kapitel des Lehrbuches

Oerter, R. & Montada, L. (2002): Entwicklungspsychologie. 5. Aufl. Weinheim: Beltz (OER 6.1).


Kapitel

AutorInnen

Titel

von


bis

1

Montada, Leo

Fragen. Konzepte, Perspektiven

3

-

53

7

Oerter, Rolf & Dreher, Eva

Jugendalter

258

-

318

11

Montada, Leo

Die geistige Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets

418

-

442

13

Oerter, Rolf & Dreher, Michael

Entwicklung des Problemlösens

469

-

494

14

Schneider, Wolfgang & Büttner, Gerhard

Entwicklung des Gedächtnisses bei Kindern und Jugendlichen

495

-

516

16

Holodynski, Manfred & Oerter, Rolf

Motivation, Emotion und Handlungsregulation

551

-

589

17

Silbereisen, Rainer K. & Ahnert, Lieselotte

Soziale Kognition - Entwicklung von Sozialem Wissen und Verstehen

590

-

618

18

Montada, Leo

Moralische Entwicklung und moralische Sozialisation

619

-

647

20

Krampen, Günter

Persönlichkeit und Selbstkonzeptentwicklung

675

-

710

25

Engfer, Anette

Misshandlung, Vernachlässigung und Missbrauch von Kindern

800

-

817

28

Habermas, Tilmann

Substanzenmissbrauch und Ess-Störungen

847

-

858

29

Montada, Leo

Delinquenz

859

-

873

30

Preiser, Siegfried

Jugend und Politik: Anpassung - Partizipation - Extremismus

847

-

884

33

Hoppe-Graff, Siegfried & Kim, Hye-On

Die Bedeutung der Medien für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

907

-

922

Hinweis: Materialien zum Themenbereich "Entwicklungspsychologie" finden sich im W3 unter [werner stangl]s arbeitsblättern], wobei die prüfungsrelevanten pages mit dem rechts stehenden Eulen-Icon gekennzeichnet sind!


http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/PRUEFUNGENORD/ZweiteDiplompruefung.html