- Verwenden Sie nur 3,5 Zoll Disketten
- Arbeiten Sie nach Möglichkeit mit Microsoft Word oder
zumindest einem dazu kompatiblen (=nach Word übersetzbaren)
Textverarbeitungsprogramm
- Wenn Sie auf einem anderen Betriebssystem als Apple
Macintosh arbeiten, dann sichern Sie Ihr file als
Word-für-Windows-Dokument 1 oder 2
- Halten Sie folgende Reihenfolge ein:
- Titelblatt (Titel des Referats, Name der Referenten)
- Inhaltsverzeichnis
- Referat (numerische Klassifikation)
- Glossar
- Literaturverzeichnis
- Bitte verwenden Sie keine Fußnoten und
Kopfzeilen in ihrem Dokument
- Bitte verwenden Sie keine automatischen Gliederungen
- anstelle der Abbildungen und Tabellen - falls diese nicht
innerhalb von Word erstellt wurden - bitte genaue Quellenangabe
(siehe
Zitationsrichtlinien)
- eingescannte Grafiken, Tabellen als eigene Dateien (***.gif
oder ***.jpg) abspeichern
- Falls Sie Interviews zu Ihrem Thema durchgeführt haben,
dann schließen Sie diese bitte im Anhang nach dem
Literaturverzeichnis an. Tabellen oder Grafiken der
Interviewauswertungen nach Möglichkeit als eigene Dateien
(***.gif oder ***.jpg) abspeichern.
- Falls Sie selber ein HTML-Dokument erstellen wollen, nehmen Sie eines der angeführten Referatsbeispiele als Muster, wobei ausgehend vom Inhaltsverzeichnis Sprungfunktionen das Studium erleichtern sollen. Sonstige Interaktivität (z.B. Glossar, Literaturverzeichnis, andere Querverweise innerhalb des Dokuments) sollten sparsam eingesetzt werden. Ein gutes Beispiel für eine internetgerechtes Dokument sind Jens Bleuels Richtlinien zum Zitieren von Quellen im Internet und Hubert Partls Einführung in HTML.
Eine sehr gute Einführung in die Grundlagen der Programmierung von HTML-Dokumenten stammt von Hubert Partl von der Universität für Bodenkultur in Wien (Version 1.2, Samstag, 1. Juni 1996). Auch diese Arbeit ist ein sehr gut gelungenes Beispiel für die Entwicklung eines interaktiven Lehrbehelfs.
Als praktisches Beispiel einer für das Internet adaptierten
Seminararbeit wurde eine Arbeit aus einem vom Autor abgehaltenen
Seminar aus Jugendpsychoplogie gewählt. Diese bestand aus zwei
Teilen: einer theoretischen Seminararbeit und dazugehörenden
Interviews.
©opyright Werner Stangl, Linz
1997.
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