von Gerhard GELBMANN
Im folgenden wird etwas am Umgang mit Stilen und sprachlichen Ausdrucks- und Formulierungsmöglichkeiten ausgesetzt, das der Verfasser naturgemäß nur aus eigenen Erfahrungen im sog. Wissenschaftsbetrieb der universitären Philosophie kennt, was aber, zumindest im geisteswissenschaftlichen Bereich, der sprachorientierter und sprachabhängiger als so mancher technik- oder naturwissenschaftlicher ist, verallgemeinert werden dürfte.
Sollten Sie jemals in die Verlegenheit kommen, einen wissenschaftlichen Artikel zu schreiben, was bei einigem Anspruch an denselben gewiß nicht ohne Mühe sein wird, dann beachten Sie bitte, daß einige der nachträglich angeführten Punkte von gewisser doktrinärer Fragwürdigkeit sind, eine Fragwürdigkeit, die wir jedesmal, wenn wir auf einen solchen Punkt kommen, aufschlüsseln werden. Es bleibt Ihnen überlassen, daraus Schlüsse für Ihr Verhältnis zu Textualität, für Ihren Umgang mit Texten, für Ihr Urteil über Texte, für Ihre Art, Texte zu verfassen, zu ziehen. Der Verfasser hofft, Leser, die den genannten Punkten nicht zustimmen, davon überzeugen zu können, daß es gute Gründe gibt, ihnen nicht zuzustimmen.
Es liegt hoffentlich jetzt schon auf der Hand, daß aus diesem Satz nicht folgt, daß darum, weil man dem Boulevardstil leichter folgen kann, dieser zu bevorzugen ist. Nur, weil ich gelbe Schuhe der Größe 43 mit rose Socken tragen kann, muß ich und werde ich dergleichen noch lange nicht tun.- Fahren wir fort mit dem unter Punkt (1) zu Sagendem:
Schreiben Sie einfach. Aber nicht drauflos. Vielmehr meiden Sie komplizierte Paraphrasierungen, seltsame Fremdworte und Klammern, umgehen Sie veraltete Worte (wie "vielmehr") und streichen Sie nach der ersten Fassung so ungefähr jedes zweite Wort, das für die Durchschnittsmenge aus Materialisten, Positivisten, Sprachpuristen, Objektivisten, Nominalisten und Metaphernfeinde, an Sprachnormierungen der analytischen Philosophie Orientierte, für aus der Rechtsphilosophie Kommende und für die Phänomenologen der ersten Woche des ersten Semesters ihres Studiums nicht auf Anhieb verständlich sein sollte.
Dieser vorangehende Satz müßte dann eigentlich so aussehen:
Vielmehrmeiden Siekomplizierte Paraphrasierungen, seltsameFremdworte und Klammern, umgehen Sie veraltete Worte(wie "vielmehr")und streichen Sie nach der ersten Fassungso ungefährjedes zweite Wort, dasfür die Durchschnittsmenge aus Materialisten, Positivisten, Sprachpuristen, Objektivisten, Nominalisten und Metaphernfeinde, an Sprachnormierungen der analytischen Philosophie Orientierte, für aus der Rechtsphilosophie kommende und für die Phänomenologen der ersten Woche des ersten Semesters ihres Studiumsnicht auf Anhieb verständlich sein sollte.
Wenn Sie sich jetzt das Durchgestrichene wegdenken, dann - glauben Sie mir - steht etwas Einfacheres da, als Sie ursprünglich sagen wollten bzw. als der ursprüngliche Satz besagte. War er wirklich zu lang, zu kompliziert? (Jedenfalls steht etwas Anderes da, das der Verfasser gewiß nicht sagen wollte, das aber vielleicht gerne mancher Herausgeber, Leser, Korrektor oder Professor lesen wollte.)
Hier erübrigt sich jeder Kommentar.
Aber wen eigentlich? Den Leser? Den Setzer? Den Editor? Den Verlag?-
Ein Beispiel (aus: Paul WATZLAWICK, Janet H. BEAVIN, Don D. JACKSON "Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien" achte, unveränderte Auflage 1990, Verlag Hans Huber, Bern 1969, S.252f., in Bezugnahme auf Ludwig WITTGENSTEINs "Tractatus logico-philosophicus" Werkausgabe Bd.1, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1984):
"Wittgenstein zeigt, daß wir nur dann etwas über die Welt in ihrer Gesamtheit wissen können, wenn es uns möglich wäre, aus ihr hinauszutreten; wäre dies aber möglich, so wäre diese Welt nicht mehr die ganze Welt. Unsere Logik weiß aber nichts vom »Draußen«:»Die Logik erfüllt die Welt; die Grenzen der Welt sind auch ihre Grenzen. Wir können also in der Logik nicht sagen: Das und das gibt es in der Welt, jenes nicht. Das würde nämlich scheinbar voraussetzen, daß wir gewisse Möglichkeiten ausschließen, und dies kann nicht der Fall sein, da sonst die Logik über die Grenzen der Welt hinaus müßte; wenn sie nämlich diese Grenzen auch von der anderen Seite betrachten könnte. Was wir nicht denken können, das können wir nicht denken; wir können also nicht sagen, was wir nicht denken können.« [cf. "Tractatus" Satz 5.61 S.67; Vf.]Die Welt ist also zugleich begrenzt und unbegrenzt; sie ist unbegrenzt, eben weil es nichts draußen gibt, das zusammen mit dem Innen eine Grenze bilden könnte. Wenn dem aber so ist, so folgt »die Welt und das Leben sind Eins. Ich bin meine Welt« ... [cf. "Tractatus" Sätz 5.621 und 5.63 S.67; Vf.]. Subjekt und Welt sind dann nicht länger Entitäten, deren Beziehungsfunktion in der einen oder anderen Form durch das Hilfszeitwort haben bedingt ist (daß das eine das andere hat, es enthält oder beinhaltet ist), sondern durch das existentielle sein: »Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern es ist eine Grenze der Welt« ... [cf. "Tractatus" Satz 5.632 S.68; Vf.]."
Hier haben wir eine Stelle vor uns, die für die Beforschung der Bezugnahmen von WATZLAWICK et al. auf WITTGENSTEIN nicht zu vernachlässigen ist. Hier ein Zitat zu bringen, das Zitate enthält, ist nicht eine überflüssige Verkomplizierung, sondern ein textueller Beleg dafür, wie eine betrachtete Autorengruppe mit textuellen Belegen umgeht. Hier ein geschachteltes Zitieren zu vermeiden, würde es unglaublich schwierig und kaum nachvollziehbar machen, dasselbe zu umschreiben oder auf andere Weise zu sagen, was der Verfasser, der solche Zitate zweiter Ordnung bringt, sagen will. Der einfachste Weg wäre natürlich der, überhaupt nichts dergleichen zu sagen - aber das kann ja wohl kaum das Erfordernis für die Wissenschaftlichkeit des Vorgehens sein.
Folglich ist es immer zu vermeiden, daß die Vorschreibung eines Stilmittels oder das Verbot der Benützung eines bestimmten Stilmittels Einfluß auf Thema, Inhalt und Gestaltung des betreffendes Textes bzw. kulturellen Produktes hat.
Dies führt zu dem im Titel angesprochenen Thema: Kontext von Komplexität. Es ist einmal klar, daß Komplexität in textuellen Belangen stark kontextsensitiv ist. Im Punkt (3) im Beispiel einfach den zitierten Kontext wegzulassen, würde die Bedeutung des im Zitat Zitierten (also des Sekundärzitats) in ganz anderen Zusammenhang stellen, als es WATZLAWICK et al. tun.
Diese tun nämlich folgendes: Sie zitieren. Indem etwas zitiert wird, wird das Zitierte in einen Kontext gestellt, wodurch seine Bedeutung gewandelt wird, etwa dadurch, indem es hervorgehoben wird, markiert wird. Eine Auswahl ist auch eine Wahl. Zitate ohne Kommentar aneinanderzureihen, ist eine Art, die Markierung von Kontexten oder überhaupt Kontextualität zu vermeiden, die aus einer wissenschaftlichen, um nachvollziehbare Interpretation bemühten Arbeit etwas macht, was man besser einem Automaten übergeben hätte, was aber jedenfalls alles andere als eine intellektuelle Leistung ist.
Klarlegen zu wollen, daß der Kontext eines Zitats selbst in Betrachtung des Umganges von zu behandelnden Autoren mit ihren Quellen diese Quellen durch Zitieren in bestimmter Weise deutet und für sich und die eigene Position auslegt, kann es notwendig machen, diesen Kontext selbst expressis verbis zu zitieren. Das schafft einen Kontext von Kontexten, und das Zitieren ist dann eben ein Zitieren von Texten, die Zitate enthalten.
Wer aber Zitate, die Zitate enthalten, um jeden Preis vermeiden will, der glaubt eigentlich an soetwas wie Kontextlosigkeit oder daran, daß Kontexte weglaßbar sind, ohne daß man Gefahr läuft, das Verständnis dessen, was man dann kontextlos bringt, anders ausfällt, als es unter Berücksichtigung des Kontextes des Gebrachten ausgefallen wäre. Es ist nicht klar und unumstritten, daß sich Zitate und ihre Kontexte in einer unverzweigten Typenhierarchie zueinander verhalten, aber das heißt nicht, daß darum gleich auf jede Typisierung zu verzichten wäre. Es mag sein, daß es zwischen Landkarte und Territorium noch Zwischenstufen, daß es dazu Parallelstufen gibt - aber daraus folgt nicht, daß Territorium und Landkarte auf derselben typologischen Stufe stehen. (Umberto ECO hat dies mit der Satire "Die Karte des Reiches im Maßstab 1:1" aus "Platon im Striptease-Lokal. Parodien und Travestien", sechste Auflage 1997, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S.88-101, sehr glaubwürdig klargemacht, der Versuch nämlich, die Landkarte auf dieselbe typologische Stufe wie das Territorium zu stellen und demnach eine Landkarte des Reiches im Maßstab 1:1 zu liefern, führt zu einer Reihe von höchst paradoxen Verwicklungen, über die zu schreiben und zu lesen äußerst amüsant ist.)
Für Habermarsianer, pardon, Habermasianer, und manch anderen, mag das von vornherein klar sein. Cf. etwa Gerhard SATKE in "Diskursive Konfliktbearbeitung in der interpersonalen Kommunikation. Konzeption, Positionierung und Ansätze zu einer empirischen Analyse", Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie an der Grund- und Integrativwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Wien 1995, S.14:
"Darüber, daß Verständigung eine wichtige Komponente jedes gelingenden Kommunikationsvorgangs ist, sollte allgemeine Einigkeit bestehen."
Dies ist eine sehr seltsame Auffassung von Kommunikation, denn sie setzt voraus, daß es ein Gelingen von Kommunikation gibt, welches in Verständigung besteht, ohne zu bedenken, daß viele Kommunikationsakte vollzogen werden und gelingen, die gewiß eher mit Zurückweisung, Desinformation, Kontaktabbruch oder -vermeidung, Humor und sich über jemanden lustig Machen, mit Anwürfen und Polemik zu tun haben als mit Verständigung. Das gilt auch für textuelle Kommunikation.
Das Manifest von MARX und ENGELS war nicht verständigungsorientiert, es war ein Pamphlet, das etwas bewegen wollte, das politisch agitativ war, es sollte als solches wahrgenommen und interpretiert werden. Auch POPPERs "The Open Society and Its Enemies" war nur zum Teil verständnisorientiert geschrieben worden, die dezidierte Intention war auch, einen Beitrag zum Zweiten Weltkrieg zu liefern. Und wer Paul FEYERABEND liest, wird wohl schwerlich behaupten können, daß dessen Bücher nach Verständnis mit dem Leser oder gar nach Einverständnis streben, sie wollen vielmehr aufzeigen, daß bestimmte alternative Sichtweisen möglich und angemessen sind. Will man etwa sagen, daß POPPERs, MARXs, ENGELs oder FEYERABENDs Schriften mißlungen sind, weil sie keine Verständigung mit dem Leser oder ihren jeweiligen Gegnern, ihren Zeitgenossen oder Nachfahren oder sonstwem erreicht haben?
Wenn Sie glauben, daß diese Zeilen hier geschrieben wurden, um mit Ihnen Verständigung zu erreichen, dann sind sie auf dem Holzweg, dann liegen Sie einfach falsch. Dann haben Sie nicht das verstanden, was die Semiotiker seit MORRIS die pragmatische Komponente bzw. ECO (oder ARISTOTELES) Rhetorik nennt. Lesen Sie das nach, es ist nicht einfach geschrieben und erfordert viel Arbeit, aber nicht unbedingt Verständnis. (Diese Zeilen wollen natürlich nicht um jeden Preis Verständigung vermeiden - aber sie wollen vor allem ein Betrag zur Veränderung des Umganges mit Texten im Wissenschaftsbetrieb sein.)
Es geht nicht darum, dem Leser das Folgenkönnen maßlos zu vereinfachen, Texte so zu simplifizieren, daß ihnen jeder Idiot folgen kann, weil sie ohne Inhalt und nichtssagend sind. Es geht darum, dem Inhalt angemessene Formen des Schreibens und Textierens zu benutzen. Es ist nicht egal, ob ein Autor etwas in Paranthese, in einer Fußnote, in Klammern, in einem Nebensatz, in einem Konditionalsatz, in einem Unterabschnitt zu einem Kapitel oder in dem Titel eines Hunderte Seiten umfassenden Werkes sagt. Es ist nicht gleichgültig, ob wir Texte reich mit verschiedenen Stilmitteln, Ausdrucksmitteln, Ebenen und Formen strukturieren oder nicht. Es ist ja auch nicht gleichgültig, ob eine Jagdszene mit Ruß und farbiger Erde auf Höhlenmauern geschmiert oder mit digitaler Videokamera gefilmt wird. Mit den steinzeitlichen Mitteln des Ausdruckes konnte man schwerlich EINSTEINs Theorien formulieren. Mit der mathematischen Symbolsprache der Physik kann man keine KANTsche "Kritik der reinen Vernunft" schreiben.
Ist das so schwer zu verstehen? Oder ist es bloß die Angst vor der Komplexität oder den damit verbundenen Kontexten, die solche Reduktionismen einfordert und durchsetzt? Ist es nicht, ganz simpel gesprochen, eine gewisse geistige Faulheit, die einer solchen Angst Vorschub leistet, ihr vorangeht, sie ermöglicht? Oder ist es gar nicht Angst, sondern Berechnung?
Der Verfasser ist gegen das Gleichhobeln von Stilen, gegen die Vorschreibung von Silmitteln. Er sieht ein, daß eine Abschlußarbeit gebunden und gut lesbar getippt sein muß, nicht mit Lehmerde auf eine Universitätsmauer geschmiert werden kann. Er sieht nicht ein, daß in ihr nur eine bestimmte Anzahl von Fußnoten vorkommen darf. Er sieht nicht ein, daß in ihr keine Zitate von Zitaten vorkommen sollen. Er sieht nicht ein, warum Texte approbiert werden, die völlig kontextlos zitieren oder in einem Stil der Aneinanderreihung von Hauptsätzen einfachster Bauart verfaßt sind, der jeden Abgänger der Unterstufe eines Gymnasiums oder einer vergleichbaren Schulbildung fadisiert und unterfordert. Der Verfasser stellt ganz offen fest, daß er schlichtweg nicht weiß, was damit gemeint sein soll, wenn ihm oder anderen abverlangt wird, er möge sich einfacher ausdrücken, indem er kürzere Sätze schreibt. Er hat den Verdacht, daß er jene, die ihm soetwas sagen, überfordert hat. Doch da er bei allen jenen, die in ernst zu nehmender Weise seine philosophischen bzw. wissenschaftlichen Arbeiten beurteilen und zu ihnen Stellung nehmen, mit gutem Recht voraussetzt, daß sie die Grammatik der jeweils in Frage kommenden Sprache beherrschen, muß er solche Kritik als lächerlich und unhaltbar zurückweisen.
Der Verfasser gibt zu, daß ihm persönlich der Stil HEGELs nicht behagt. Er räumt auch ein, daß er daran, wie etwa POPPER, aus Geschmacksgründen Kritik geübt hat. Aber an HEGEL hat er philosophisch Anderes auszusetzen. Das, was an Schriften des Verfassers bemängelt wird, ist oft auch nur eine Frage des Geschmacks, selten aber etwas, was zeigt, daß der Text in seiner Komplexität und Intention, seinem internen Maßstab an Behandlung des Themas gemäß gelesen wurde. So leicht, wie die Kritiker, Verleger oder Editoren es sich mit den Texten des Verfassers machen, will es sich der Verfasser mit den Kritikern, Verlegern oder Editoren nicht machen. Er kann aber nicht umhin, Kritiker, Verleger, Editoren immer dann zu übergehen, wenn Sie nichts liefern, auf das einzugehen sich lohnte.--
* Dazu eine Anmerkung, die natürlich nach Maßgabe jener zu streichen wäre, die sich hier bitte angegriffen fühlen mögen (sollten Sie überhaupt so weit lesen): Der Verfasser ist ein Mensch, der viel liest. Er bekommt (bisher jedenfalls) dafür kein Geld. Ein(e) Universitätslehrende[r] ist ein Mensch, der/die relativ viel verdient (hier das auf das modifizierende Adverb "relativ" zu verzichten, wäre fatal, glauben Sie mir). Er/Sie kriegt u.a. das jeweilige Gehalt doch dafür, daß er/sie liest. Wenn jetzt gefordert wird, daß man bitte einfacher schreiben möge, die armen Universitätslehrenden hätten so viel zu lesen, dann könnte man das auch einfach als gewisse Arbeitsunlust (miß)verstehen (aber die Vorsilbe "miß-" wäre hier doch auch schon zu kompliziert, streichen wir sie doch) und ihnen mit Genuß doch die Lektüre von "Täglich Alles" empfehlen. Manche approbierte Abschlußarbeiten sind gewiß nicht höherstehender als die Wochenendausgabe dieses Blättchens, es ist bei einigem Wohlwollen anzunehmen, daß sie approbiert wurden, ohne gelesen zu werden; wenn man nicht so höflich sein will, wohlwollend zu sein, dann kann man davon ausgehen, daß diese Leute ihr Geld nicht damit verdienen, daß sie das tun, was sie tun sollten, sondern damit, daß sie das nicht tun, was sie tun sollten.- (back)
last update by G.G. on 20th February 1999
Die Erlaubnis des Autors liegt vor.