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geboren 1954 1960-1972 Unwesentliche Besuche einiger Schulen wie VS, HS, Hotelfachschule. Danach verkaufte er Fotoapparate, z.B. an Theo Lingen, Kopierer - an niemand - und schlechte Lautsprecher an die ÖVP. Er verhilft dem Auto Forstinger zum rasanten Aufstieg indem er einige Wochen dessen Auspuffe verpackt. Er kauft sich einen Anzug, in diesem aber keine Enzyklopädien. 1979 ersteht er also einen Citroen 2 CV und ändert sein Leben: er wendet sich der Sozialarbeit zu. Aber gleich nach dem Abschluss der Akademie für Sozialarbeit wieder davon ab, weil er lieber auf direktem Wege Kabarettist werden wollte. 1984 Österreichischer Kleinkunstförderungspreis, Tochter Valerie Gwendolin Romy Magdalena Maria wird geboren 1991-2001 leitet er das Kabarett Niedermair in Wien, produziert Musicals für Kinder (über 50.000 Zuschauer) 1993 Salzburger Stier 1999 Kabarett als Stangl & Vogler 2000 spielt Bernhard Ludwigs "Anleitung zur sexullen Unzufriedenheit" Zum Namen sagt I Stangl: „Die Mutter war Finnin und hat meinen Vater einfach davon in Kenntnis gesetzt, dass der Bub I heißen wird, das finnische Wort für: kleiner Elch. Das habe ich Journalisten als Geschichte erzählt – und mich riesig gefreut, wenn sie das geglaubt und tatsächlich in der Zeitung geschrieben haben." - I bedeutet wirklich: „Ich hab‘ die Sozialakademie absolviert und dort bei Besprechungen oft die Liste mit den verteilten Aufgaben geführt. Wenn ich eine übernommen habe, und ich war immer ein richtiger Gschaftlhuber, dann hab‘ ich einfach ein I hingeschrieben. Und das ist mir geblieben.“ |
Quellen: http://www.kabarett.cc/div/kabarettist_pers.php?kid=stan |
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[05-02-05] |