eine kleine Auswahl an Zuschriften ... |
siehe auch
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Date: Thu, 15 Nov 2012 03:23:09 |
Sehr geehrter Herr Stangl,
v
iel zu spät, aber dennoch von HErzen möchte ich mich für Ihre
Kooperation vor einem halben Jahr bedanken. Damals bat ich Sie um Hilfe
bei der Vorbereitung auf eine Präsentationsprüfung im Abitur ("Die Rolle
von Tierexperimenten bei der Erforschung menschlichen Verhaltens am
Beispiel der Übertragbarkeit der behavioristischen Lerntheorie auf den
Menschen"). Ihre ausführliche Homepage war einer meiner Hauptquellen und
ihre Antwort per Email hat mir einen wichtigen Denkanstoß fürs Fazit
gegeben, wofür ich mcih ausdrücklich bedanken möchte, denn ich halte es
nciht für selbstverständlich, dass sie fremden Schülern Ihre Zeit
widmen. Die frohe Nachricht: Ich habe das Abitur überlebt, mit 1,8
abgeschnitten und die Psychologieprüfung wurde sogar eine glatte 1.
Mit freundlichen Grüßen J.U. |
Date: Tue, 3 Apr 2012 12:54:39 |
Sehr geehrte Betreiber dieser Seite!
Nachdem ich Ihre Seite immer wieder aufrufe, weil hier die wohl
besten und verständlichsten Informationen zu finden sind, ist es nur
gerecht, wenn ich mich zumindest HERZLICH BEDANKE! Ich hoffe Sie lassen
diese Seite noch viele Jahre online.
Mit freundlichen Grüßen M.P. |
Date: Wed, 15 Feb 2012 18:31:40 |
Sehr geehrter Herr Stangel,
ich befasse mich gerade mit dem Thema "Bedeutung der Schule für
das spätere Leben" - oder die Lebensbewältigung. Ich habe eine Meinung,
finde aber keine Quellen, die mich hier bestätigen. Ich meine, dass die
Bedeutung der Schule für die spätere Lebensbewältigung überschätzt
wird. Die Grundlagen werden nach wie vor im Elternhaus gelegt - in der
frühesten Kindheit. Können Sie mir weiterhelfen? Übrigens. Ihre
Materialien sind immer sehr gut und ich konnte diese gut in meinen
Seminaren verwenden.
Im Voraus vielen Dank G. G.
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Hallo G. G.,
ich denke, diese Frage lässt sich so nicht beantworten
- vor allem nicht empirisch -, wobei ich nicht der Meinung bin, dass
die Schule wenig Bedeutung hat, denn es geht ja nicht nur um die
Wissensvermittlung sondern auch um die soziale Entwicklung und die
Auseinandersetzung mit den Peers. Nicht zuletzt gibt es zwischen den
Lebensfeldern Familie, Schule, Gesellschaft, Kultur, Arbeitswelt usw.
zahlreiche Wechselwirkungen, die kaum voneinander getrennt werden
können, die aber alle im Kontext des Schullebens relevant sind. |
Date: Wed, 16 Nov 2011 00:09:34 |
Sehr geehrter Herr Stangl,
ich wollte mich heute einmal persönlich bei Ihnen und ihrem Team
bedanken, da mich ihre \"Arbeitsblätter\" bereits mein Studium lang
begleiten und ich darüber hinaus sehr gerne auf ihrer Seite schmökere.
Auf ihre Seite bin ich durch meinen Professor im ersten Semester
gestoßen und seitdem benutze ich ihre Seite regelmässig.
Vielen Dank für die hervorragenden Informationen, diese haben
mir mit Sicherheit geholfen mein Studium erfolgreich zu gestalten.
Mit freundlichen Grüßen,
M. F. |
Date: Mon, 19 Sep 2011 01:58:20 |
Sehr geehrter Herr Stangl,
Finden sie es ok dass ihr Text "ein Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation"
sehr stark einem Text des ihnen Wahrscheinlich bekannten Friedemann
Schulz von Thun ähnelt. Aufgrund der Ähnlichkeit liegt Der Verdacht sehr
nahe dass sie ihren Text ganz einfach kopiert haben und als ihr
Eigentum ausgeben ? Diese vermeintliche Tatsache stimmt mich selbst
nachdenklich ob dies moralisch und ethisch vertretbar ist.
Mit freundlichen Grüßen
N.W. |
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Lieber N. W.,
wo gebe ich auf der Seite, die eine Darstellung des Modells
meines Kollegen Schulz von Thun ist, an, dass dieses Modell von mir
stammt?
Sie finden alle von mir verwendeten Quellen auf dieser Seite angegeben. Ich fürchte, da haben Sie etwas missverstanden. |
Date: Fri, 9 Sep 2011 10:32:46 |
Sehr geehrter Herr Stangl,
was für eine tolle Seite, die ihresgleichen sucht. Die Konstruktivistischen Lerntheorien sind sehr kompakt formuliert und umfassen alle wichtigen Aspekte dieses Themas!!! |
Date: Mon, 05 Sep 2011 17:12:29 |
Werter Herr Stangl,
erlauben Sie mir bitte die Frage zu stellen, in welcher
Wissenschaft ethische Aspekte beinhaltet sind. Das ist doch ein
Widerspruch in sich. Vielmehr ist es so, dass Wissenschaft und Ethik
seit jeher getrennte Disziplinen sind und der Umgang mit dem Wissen der
Wissenschaft auch seit jeher durch diese getrennte Ethik geregelt wurde.
Ob mit dem Wissen um die Kernspaltung nun etwas positives oder
negatives angestellt werden SOLLTE, war zu keiner Zeit Gegenstand der
Physik. Genauso wenig ist das Wissen um die Techniken des NLP zu
vermischen mit dem Aspekt, was damit nun getan werden SOLLTE.
Behauptet NLP auf Ethik verzichten zu können oder sie gar zu
ersetzen? Wenn dem so wäre, dann wäre NLP selbstverständlich anmaßend.
Ich meine hingegen an keiner Stelle derlei Behauptung von Seiten
"offizieller" NLPler gelesen zu haben.
Vielmehr ist NLP stark auf Ethik angewiesen, da es ja selbst
nur einen Werkzeugkasten darstellt. Ob dieser nun für gute/schlechte
Zwecke verwandt wird, ist und bleibt auch NLP Gegenstand der Ethik und
wird daher schlichtweg ausgeklammert, wie in jeder (?) anderen
Wissenschaft auch.
Bitte überzeugen Sie mich vom Gegenteil.
Mit bestem Gruß,
S. E. |
Date: Mon, 05 Sep 2011 15:33:01 |
Sollten wir nicht ethische Aspekte der Ethik und wissenschaftliche Aspekte der Wissenschaft überlassen? |
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Nein.
EOD. |
Date: Mon, 05 Sep 2011 14:13:41 |
Hallo werter Herr Stangl,
ich habe lange überlegt, wie ich auf Ihre Mail reagieren
werde. Nachdem ich schon Unmengen an Material gesammelt hatte um jeden
einzelnen Ihrer Punkte zu kommentieren, merkte ich, dass es mir nicht
wichtig genug ist, solange ich von Ihnen nicht den notwendigen Respekt
entgegengebracht bekomme, der eine Debatte auf Augenhöhe zulassen würde.
Nun werde ich dafür sicherlich durch meinen "Duktus" teilweise selber
gesorgt haben, für diese Unebenheit entschuldige ich mich. Auf der
anderen Seite stellen sie Behauptungen in den Raum, die dem Verhalten
eines wirklichen Wissenschaftlers nicht würdig, weil nicht belegt sind.
Insbesondere enttäuschen Sie mich mit der Behauptung, ich würde die von
mir genannten Autoren nur aus dritter Hand kennen. Vielleicht kämen wir
als Individuen und als Gesellschaft weiter, wenn derartige
Verallgemeinerungen auf ein Gruppenkollektiv (die NLPler) vermieden
würden.
Es war mir eine Freude, mich vor meinem Bücherregal zu
fotografieren, soz. als Beweisfoto. Zusätzlich führe ich seit längerem
eine Liste über die Literatur in diesem Regal. Beides habe ich Ihnen
gerne angehängt.
Wenn Sie die Liste durchgehen, so kann hoffentlich keine Rede
mehr davon sein, dass ich die von mir aufgezählten Autoren nur aus
dritter Hand kenne. Herrn Prof. Dr. Roth habe ich zudem vor Ort am
Gendarmenmarkt in Berlin erleben dürfen, Prof. Dr. Singer an der TU
Berlin. Näher dran geht es denke ich nicht. Die Ideen der Herren sind
denke ich in ihren Werken ohnehin am umfangreichsten dargestellt,
reichen also weit über Vorträge o.ä. hinaus.
Vielleicht kommen wir näher zueinander, wenn ich Ihnen
verdeutliche, dass es mir keinesfalls um die 100%ige
Wissenschaftlichkeit, sondern vielmehr um die pragmatische Anwendbarkeit
der Konzepte des NLP geht. Mitunter mögen die einzelnen Disziplinen im
Widerspruch zueinander stehen, wenn wir auf die dritte Stelle nach dem
Komma achten. Für den Normalsterblichen kann jedoch ein großer Nutzen
darin stecken, durch die Ideen des NLP mit seinen Alltagsproblemen zu
befassen und eben NICHT zu einer Sekte, wie Scientology zu rennen. Ich
kann Sie nur bitten, sich die entscheidenden Kriterien einer Psychosekte
mal zu googeln. Ich habe mir drei Quellen vorgenommen und die
wesentlichen Merkmale einer Sekte gingen eher in Richtung, Dogmatismus,
Idealismus, Endzeitprophezeiungen, Nacheifern eines unantastbaren
Führers, finanzielle Ausbeutung etc.
Meine Aufregung gegen Ihren Artikel geht eher an Ihre
Leugnung des Nutzens des NLPs. Ich spreche als ein junger Mensch, der
sich mit vielen verschiedenen wissenschaftlichen Theorien seit ca. 12
Jahren beschäftigt hat, in denen man sich als Nicht-Fachmann leicht
verlieren kann. Ein,pragmatischer Versuch dies zu überkommen stellt für
mich das NLP dar. Mehr möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu
sagen.
Vielleicht bekomme ich ja wieder solch eine nette Email von Ihnen.
Mit besten Grüßen, S. E.
Bücher-Liste |
|
Titel |
Autor |
Laws of Business Success |
Tracy, Brian |
Jetzt geht es um mich |
Bütler, Josef |
7 Wege zur Effektivität |
Covey, Stephen |
Körpersprache |
Bruno |
Schneller lesen |
Schmitz, Wolfgang |
Das neue 1x1 des Zeitmanagements |
Seiwert, Lothar |
Ich. Erfolg kommt von innen |
Kahn, Oliver |
The Secret |
Byrne, Rhonda |
Kausalität und kausales Schließen |
Baumgartner |
Der kreative Funke |
Jeanmarie, Alexander |
Die Mäuse-Strategie für Manager |
Johnson, Spencer |
Power |
Greene, Robert |
NLP das Workbook |
O' Connor, Joseph |
Flow - der Weg zum Glück |
Csikszentmihalyi |
Wie sie ihre Hirnwichserei abstellen… |
Giacobe, Giulio |
Moderieren und Präsentieren |
Härtl |
Schlüssel zur Selbstkenntnis |
Structogram |
Metasprache und Psychotherapie |
Bandler |
Im Labyrinth des Denkens |
Poundstone, William |
Handbuch Active Training |
Weidemann, Bernd |
Lebe gut! |
Csikszentmihalyi |
Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will |
Sher, Barbara |
Der persönliche Erfolg |
Birkenbihl, Vera |
Train Your Brain |
Gamm, Rüdiger |
der tote Fisch in der Hand |
Pease, Barbara |
Wie man Freunde gewinnt |
Carnegie, Dale |
Einführung in den Konstruktivismus |
Watzlawick, Paul |
Wie wirklich ist die Wirklichkeit |
Watzlawick, Paul |
Die Unsicherheit unserer Wirklichkeit |
Watzlawick, Paul |
Die erfundene Wirklichkeit |
Watzlawick, Paul |
Dere einarmige Pianist |
Sacks, Oliver |
NLP-Krisenmanagement |
Bidot |
Die Wirtschaft der Gesellschaft |
Luhmann |
Anleitung zum Unglücklichsein |
Watzlawick, Paul |
StoryPower |
Birkenbihl, Vera |
Naturalisierung des Geistes |
Dretske |
Philosophie des Geldes |
Simmel, Georg |
Die Kunst der freien Rede |
Hirsch |
Top Dreams |
Zucker, Betty |
Buffett |
Lowenstein, Roger |
Negotiating |
Brown, David |
Spiele der Erwachsenen |
Berne, Eric |
Kompetenz und Integrität |
Laborde |
Lass die Kindheit hinter dir |
Nuber, Ursula |
Götterspeisen |
McKenna, Terence |
Losing my Virginity |
Branson, Richard |
Introduction to Objectivist Epistemology |
Rand, Ayn |
Living on the Edge |
Keiner, Michael |
Das Mind-Map-Buch |
Buzan |
Objectivism: The Philosophy of Ayn Rand |
Peikoff, Leonard |
Schlagfertigkeit für Dummies |
Teufert, Gero |
Virtue of selfishness |
Rand, Ayn |
Taschenatlas Weltgeschichte |
Klett |
Alchemie der Finanzen |
Sorros, Georg |
Small Talk |
Topf |
Konfliktmanagement |
Ury |
Sprache - Denken - Wirklichkeit |
Whorf |
Die Entdeckung der Langsamkeit |
Nadolny, Stan |
Wörter machen Leute |
Schneider, Wolf |
Das revolutionäre Unternehmen |
Hamel |
The Art of Reasoning |
Kelley |
Zaubern für Dummies |
Porgue |
Consciousness Explained |
Dennett |
Everybody's Darling, Everybod's Depp |
Becker, Irene |
Keine Götter mehr, Das Ende der Erziehung |
Postman, Neil |
Einsicht ins Ich |
Dennett |
The Essays of Warren Buffett |
Buffett, Warren |
Business stripped bare |
Branson, Richard |
Frei von Angst und Schüchternheit |
Markway |
Der Gotteswahn |
Dawkins, Richard |
Kommunikative Kompetenz: Wneiger ist mehr |
Linker, Wolfgang |
Die Formel des Glücks |
Poundstone, William |
Und das ist Kunst? |
Rauterberg, Hanno |
Ich bin ok - du bist ok |
Harris |
woher wir wissen, was andere denken und fühlen |
Iacoboni, Marco |
Neustart im Kopf |
Doidge, Norman |
Metaphern-Lehrbuch |
Mohl, Alexa |
Rationelle Lesetechniken |
Peirick, Christian |
Die Struktur der Magie 2 |
Bandler |
Rhetorik |
Flume |
Einfach glücklich |
Klein, Stefan |
Selbstorganisation |
Roth |
Triumph des Bewusstseins |
Donald |
Der Beobachter im Gehirn |
Singer, Wolf |
Feuerwerk der Hormone |
Rauland |
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten |
Roth |
Slide:ology |
Duarte |
Ich weiß, was sie denken |
Glass |
So zähmen sie ihren inneren Schweinehund |
Münchhausen |
Der kleine Business-Knigge |
Begemann |
Think Limbic |
Häusel |
Flow - Das Geheimnis des Glücks |
Csikszentmihalyi |
Freiheit, Schuld und Verantwortung |
Roth |
Das Netz der Gefühle |
LeDoux, Joseph |
Hirnforschung und Meditation |
Singer, Wolf |
Der Baum der Erkenntnis |
Maturana |
Mythos Motivation |
Sprenger |
Grenzenlose Energie |
Robbins, Tony |
Das Angstbuch |
Bandelow |
Nervensachen |
Spitzer |
Wenn Schuldgefühle zur Qual werden |
Wolf |
Biologie der Angst |
Hüther, Gerald |
Screw it, lets do it |
Branson, Richard |
Gut aufgestellt |
Sprenger |
Veränderung des subjektiven Erlebens |
Bandler |
Tanz der Hormone |
Parry, Vivienne |
Der Ego-Tunnel |
Metzinger |
Lernen |
Spitzer |
Das Gedächtnis des Körpers |
Bauer, Joachim |
Professionelles Speed Reading |
Hörner, Gerhard |
Arbeitsbuch Verhandeln |
Fisher |
Denke nach und werde reich |
Hill, Napoleon |
Crashkurs |
Müller, Dirk |
Das Flow-Erlebnis |
Csikszentmihalyi |
Du kannst mich einfach nicht verstehen |
Tannen |
Was sagen sie nachdem sie Guten Tag gesagt haben |
Berne, Eric |
Kontern in Bildern |
Pöhm |
Der totale Verkaufserfolg |
Ziglar |
Mathe-Magie |
Benjamin |
Sag nicht ja, wenn du nein sagen willst |
Fensterheim |
Schwierige Verhandlungen |
Ury |
Selbstwert und Kommunikation |
Satir |
Schneller lesen kompaktbuch |
Backwinkel |
Rhetorik kompaktbuch |
Cornelsen |
Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls |
Branden |
Erfolgreiches Networking |
Templeton |
Stroh im Kopf |
Birkenbihl, Vera |
Erfolgsstrategie Networking |
Scheddin |
Grundbegriffe der Individualpsychologie |
Dreikurs |
Writing in Flow |
Perry |
Körpersprache richtig einsetzen und deuten |
Gondrom |
Die Macht der inneren Bilder |
Hüther, Gerald |
welcome to your brain |
Amodt |
Ängste verstehen und überwinden |
Wolf |
Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte |
Sacks, Oliver |
Die Psychologie des Überzeugens |
Cialdini |
Master your Workday now |
Linenberger |
Systemische Therapie und Beratung |
Schlippe |
die Kunst über Geld nachzudenken |
Kostolany |
Regel Nummer Eins |
Town |
Mut tut gut |
Schoenaker |
Das 1x1 der Persönlichkeit |
Seiwert, Lothar |
Interviews mit Tarantino |
Tarantino |
The Evidence of the senses |
Kelley |
Diktatur der Gutmenschen |
Grundl |
Kopf schlägt Kapital |
Faltin |
Raus aus deiner Komfortzone |
Ballach |
Schlagfertigkeit |
Nölke |
Pimp your Brain |
Griesbeck |
Asking the right questions |
Kelley |
Sprechtechnisches Übungsbuch |
Basler-Eberle |
Speed Reading |
Buzan |
Optimales Lesen |
Ott |
Erfolgreiches Netzwerken |
Piarry |
Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer |
Merath |
Über die Natur der Dinge |
Bunge |
Geh nie alleine essen |
Ferrazzi |
Erlebte Verkaufspraxis |
Bettger, Frank |
Rhetorik |
Birkenbihl, Vera |
Ermutigen statt kritisieren |
Hennings |
Ich weiss, was du denkst |
Havener, Thorsten |
Meinungsmache |
Müller |
Das universelle Prinzip der Selbstentfaltung |
Pavlina, Steve |
Kommunikationstraining |
Birkenbihl, Vera |
Das ist Evolution |
Mayr |
Was Alltagsgespräche verraten |
Jonas |
Miteinander reden |
Thun |
Miteinander reden 2 |
Thun |
Die Entstehung der Arten |
Darwin |
Philosophy who needs it |
Rand, Ayn |
Soziale Intelligenz |
Goleman, Daniel |
Miteinander reden 3 |
Thun |
Capitalism: The unknown ideal |
Rand, Ayn |
Sprachenlernen leichtgemacht |
Birkenbihl, Vera |
Wir amüsieren uns zu Tode |
Postman, Neil |
Der perfekte Verführer |
Kuhn |
Emotionale Intelligenz |
Goleman, Daniel |
die perfekte Masche |
Strauss, Neil |
An insiders Guide to Sub-Modalities |
Bandler |
Alles Leben ist Problemlösen |
Popper |
Sag nein ohne Skrupel |
Smith |
Selbstwbewusst |
Dreikurs |
Gras unter meinen Füßen |
de Roeck |
Wie sie jede Frau rumkriegen |
Markovik |
What love asks of us |
Branden |
Psychology of romantic love |
Branden |
Wer bin ich und wenn ja wie viele? |
Precht |
Liebe |
Precht |
Versuch über den menschlichen Verstand |
Locke |
Ich |
Waechter |
Neunzehnhundertvierundachtzig |
Orwell |
Das egoistische Gen |
Dawkins, Richard |
Ökologie des Geistes |
Bateson |
Psychologie der Massen |
Le Bon |
Was Frauen über Geld wissen sollten |
Dörpinghaus |
Der reichste Mann von Babylon |
Clason |
Emotionale Führung |
Goleman, Daniel |
Der Witz |
Freud |
Ein Tor würde dem Spiel gut tun |
??? |
Niveau ist keine Hautcreme |
Willen |
Schöne neue Welt |
Huxley |
Menschenkenntnis |
Adler, Alfred |
Das Robbins Power Prinzip |
Robbins, Tony |
How to make money |
Dennis, Felix |
Das Gehirn und seine Wirklichkeit |
Roth |
Hirnforschung für Neugierige |
Spitzer |
Aus Sicht des Gehirns |
Roth |
Medizin für die Bildung |
Spitzer |
What you can change.. And what you can't |
Seligman |
Die Alchemie der Gefühle |
Siegel, Daniel |
Learned Optimism |
Seligman |
Erlernte Hilflosigkeit |
Seligman |
Coaching mit NLP |
Maaß |
Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners |
Foerster |
The Book of questions |
Stock |
Der Glücks-Faktor |
Seligman |
Bildung braucht Persönlichkeit |
Roth |
Das neue Hardselling |
Limbeck |
Das Prinzip Selbstverantwortung |
Sprenger |
Aufstand des individuums |
Sprenger |
Wie sie in 60 Sekunden ihr Leben verändern |
Wineman |
Ich mach Dich schlank |
McKenna, Paul |
Du bist Magie |
Fischedick, Matthias |
Ich krieg Dich |
Martin, Leo |
Das Men's Health Muskel Buch |
Campbell, Adam |
Rich Dad Poor Dad |
Kiyosaki |
Der große Zauberlehrling |
Alexa Mohl |
Beliefs |
Robert Dilts |
Die Schatztruhe - NLP im Verkauf |
Richard Bandler |
Nett ist die kleine Schwester von Scheiße |
Rebecca Niazi-Shahabi |
Strukturen subjektiver Erfahrung |
Richard Bandler |
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Hallo S.E.,
eine rein pragmatische Anwendung von Konzepten ist im
Bereich des Psychischen nicht nur unwissenschaftlich sondern
menschengefährdend, wenn nicht auch -verachtend. Auch die Prügelstrafe
funktioniert und die Gehirnwäsche. Eine Anwendung von Methoden ohne
ethische Verpflichtung kommt für einen akademisch ausgebildetden
Psychologen nicht in Frage, nur weil sie funktionieren. |
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Date: Fri, 26 Aug 2011 15:13:45
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Psychotechnische \"Schulen\":
Neurolinguistisches Programmieren - NLP
Guten Tag,
ich fühle mich einfach aufgefordert, Sie daran zu erinnern,
was Dieter Nuhr einmal so schön gesagt hat: \"Wenn man keine Ahnung hat,
einfach mal Fresse halten.\" Dieser Artikel ist so voll von
Oberflächlichkeiten, dass es mir gerade kot*übel ist. So, das musste
einfach raus. Wenn Sie jetzt noch Lust auf den sachlichen Teil dieser
Nachricht haben, bitte sehr:
Ich habe Ihre Seite seit langen Jahren als gut recherchiert
aufgefasst und sie war mir stets eine große Hilfe bis hin zu meiner
Diplomarbeit über die \"Berücksichtigung neurobiologischer Erkenntnisse
in Unternehmen\". Auf o.g. Artikel trifft das leider meiner Meinung nach
ganz und gar nicht zu. Um Ihre wertvolle Zeit nicht zu vergeuden möchte
ich nur ein einzelnes Beispiel geben, welches die Neurobiologie
tatsächlich(!) nach dem aktuellen Stand dieser Wissenschaft zur
Bestätigung der Behauptungen des NLP vorzutragen hat, welches weit über
die vielgescholtene Anti-Willensfreiheitsbehauptung hinausgeht, welches
in Ihrem Artikel schlichtweg ignoriert wird und welches für mein
Dafürhalten Ihr Argument von der \"Psychosekte\" NLP mehr als nur
ansatzweise widerlegt.
Neurobiologen sind sich weitgehend einig über die
konstruktive Natur unseres Wahrnehmungsapparates. Dabei spreche ich also
nicht nur von Gerh(!)ard Roth, sondern auch von Wolf Singer, Manfred
Spitzer, Gerald Hüther, Norman Doidge, Marco Iacoboni, Daniel Siegel
u.v.m. allesamt anerkannte Wissenschaftler ihres Gebiets nach heutigem
Wissensstand.
Diese konstruktiv(istisch)en Tendenzen finden sich ebenso wieder in der Systemtheorie bzw. der Kybernetik, dem radikalen Konstruktivismus
und damit verwandten und verschwägerten Fachgebieten, die, und jetzt
kommt\'s ganz dicke, ALLE in der einen oder anderen Form in die
Grundannahmen des Modells des NLP miteingeflossen sind. Um diesbezüglich
nur die wohl bekannteste und meistzitierte dieser Grundannahmen zu
nennen...\"Die Landkarte ist nicht das Gebiet\" von Alfred Korzybski...
Diese metaphorische Grundannahme drückt aus, welche Bedeutung der
Einzigartigkeit der Wahrnehmung eines jeden individuellen Menschen im
Modell des NLP zukommt. Es kann also in keinster Weise die Rede sein von
eine \"One-Size-Fits-All\" Pauschallösung für jeden Menschen.
Ich werde nicht weiter darauf eingehen, dass NLP selbst
NICHTS (!!!) eigenes in seiner langen Bestehenszeit hervorgebracht hat,
sondern prinzipiell auf der Modellierung von Techniken basiert, die sich
als praktikabel erwiesen haben. Die Entlehnung aus welcher Wissenschaft
auch immer ist meiner Meinung nach der effektivste und effiziensteste
Weg zum Ziel, solange... logischerweise nur solange, bis Gegenbeweise
für die Aussagen gefunden wurden und deshalb verändert sich das Modell
des NLP und wächst z.B. um die Konzepte des erlernten Optimismus oder
des Flow.
Ich werde nicht weiter darauf eingehen, dass der von Ihnen
zitierte Martin Seligman selbst Verfechter der Attrubutionstheorie
war/ist, die massiv mit dem, ich möchte es mal \"kritisches positives
Denken\" nennen, assoziiert ist, weil er weiß, dass unsere
Erklärungsmuster (NLP-Jargon: Glaubenssätze) für unser emotionales
Erleben mitverantwortlich sind (auch wenn er selbst es von der Situation
abhängig macht, wann es verantwortungsvoll ist, positiv zu denken und
eher pessimistisch veranlagt ist)
Ich werde nicht weiter darauf eingehen, dass die von Ihnen
gescholtenen Submodalitäten (z.B. örtliche Position einer Bedrohung vor
dem geistigen Auge im Verhältnis zur eigenen Person) auch nach der
heutigen Auffassung der gestaltpsychologischen Gesetze (z.B. Nähe)
vollkommen legitime \"Werkzeuge\" sind.
Ich werde nicht weiter darauf eingehen, dass die Synchronität
der Hirnschwingungen bei Weitem nicht so weit hergeholt ist, wie Sie
behaupten. Bitte berücksichtigen Sie doch einmal die aktuellen (!)
Erkennntisse zur Entdeckung der Spiegelneuronen (abseits des Hypes) oder
die Forschung zur Asynchronität von Nervenzellen als Ursache von
Alzheimer.
Selbstverständlich gibt es in jeder Disziplin gute und
schlechte Vertreter. Diese als \"Das hier liebe Zuschauer ist nun NLP,
die Psychosekte Nr. 2 neben Scientology\" zu deklarieren sagt mehr über
den Kommentator aus als über das Kommentierte.
Ich bin noch geschockt, aber jetzt habe ich wenigstens meiner
Sichtweise Ausdruck verliehen. Ich würde mich über ein Feedback freuen,
aber ich bin sicher, die kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema
übersteigt Ihre Bereitschaft zur Flexibilität Ihrer eigenen
festgefahrenen Meinung.
Entschuldigen Sie auch bitte meinen Zynismus!
Mit freundlichem Gruß,
S.E. (27 Jahre alt) |
|
Lieber S.E.,
Dank für Ihre freundliche Reaktion auf meinen Text über NLP, mit
dem Sie mir eine schöne Bestätigung der darin genannten Thesen zur
Wissenschaftlichkeit des NLP liefern, angefangen von der oberflächlichen
Vereinnahmung aller möglichen, teilweise wissenschaftstheoretisch
durchaus zu einander inkompatiblen Forschungsergebnisse, die angeblich
NLP bestätigen sollen, was diese natürlich in keiner Weise tun. Das ist
übrigens ein wesentliches Merkmal einer Psychosekte, sich auf Personen
zu berufen, ohne diese jemals gefragt zu haben. Da ich so ziemlich alle
von Ihnen vereinnahmten Theorien und Forscher recht gut im Original und
nicht aus dritter Hand kenne - insbesondere die gestaltpsychologische,
kybernetische, systemtheoretische und konstruktivistische Tradition,
siehe dazu mein Buch über den Radikalen Konstruktivismus, aber auch die
Arbeiten zu den "Spiegelneuronen", zu den verschiedenen
Attributionstheorien -, kann ich mir schon auf Grund wissenschaftlicher
Redlichkeit nicht erlauben, von meinem Standpunkt auch nur ein wenig
abzurücken, zumal die empirischen Belege nach wie vor nicht erbracht
wurden bzw. werden wollen. Für mich stellt sich NLP nach Ihrer
Darstellung wieder einmal als ein großer Schwall an Wissensschaftsblabla
dar. Übrigens ist der von Ihnen abgelehnte Vergleich mit Scientology
insofern kurios, als dass die dort angewendeten "Praktiken" wesentlich
konsisenter sind und näher an der wissenchaftlchen Psychologie liegen
als das Sammelsurium an Psychotechniken, die nach wie vor ohne
theoretische und psychologische Legitimation im NLP praktiziert werden.
Im Übrigen besitze ich bereits einige Schreiben von vehementen
NLP-Vertretern, die Ihrem in Duktus und Umfang nicht unähnlich sind.
Herzlichst
8-}) Werner Stangl (63 Jahre alt)
P.S.: Es freut mich übrigens, dass wenigstens Sie im Gegensatz zu
den auf meiner Seite zitierten NLP-Anbieter wissen, wie man Gerhard Roth
richtig schreibt. Betrüblich stimmt mich nur, dass Sie Martin Seligman
eine Attrubutionstheorie attribuieren ... Das liegt wahrscheinlich an
der Synchronität der Hirnschwingungen bei den Vertretern der NLP ....
BTW: Die paradoxe Intervention war ein netter Versuch ;-)
|
Date: Tue, 23 Aug 2011 22:00:22 |
Hallo,
heute geriet ich auf Ihre Seite zum programmierten Lernen. Beim
Durchlesen kam ich immer mehr zu der Überzeugung: Das ist ja wohl von
Anno Tobak! Sie sollten die Seite:
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Computerlernen.shtml#Das%20Scheitern%20des%20Programmierte
dringend vom Netz nehmen.
Es ist ja wohl nicht mehr aktuell. Nicht nur Schüler/innen,
sondern auch StudentInnen (wie ich an der Fernuni Hagen) lernen
inzwischen erfolgreich mit dem Computer. Ihre Äußerungen hierzu sind
völlig überholt.
Mit freundlichen Grüßen
H. B. |
|
Hallo H. B.,
ich fürchte, Sie haben weder meinen Text verstanden noch kennen
Sie den Programmierten Unterricht. Studieren Sie die gesamte Seite und
die damit verbundenen Seiten
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Computerlernen.shtml
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/Hypertextlernen.shtml
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/ComputerlernenPaedagogik.shtml
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNEN/ComputerlernenPsychologie.shtml |
Date: Tue, 23 Aug 2011 20:26:34 |
Guten Abend Herr Stangl,
auf der Page -> https://www.stangl-taller.at/ARBEITSBLAETTER/KOGNITIVEENTWICKLUNG/PiagetmodellStufen.shtml
befindet sich ein Schreibfehler in der Mitte der Seite. *im
Detail:
Stufen der sensumotorischen Intelligenz* statt
sensomotorischen... Da die Seite ansonsten sehr anschaulich ist, passt
der Fehler nicht dahin =). Viel Erfolg noch wünsche ich Ihnen
annonymouse@mouse.at |
|
Hallo annonymouse@mouse.at,
sensumotorisch ist schon korrekt, aber auch sensomotorisch ist
nicht unbedingt falsch. sensus ist im lateinischen ein u-Stamm, sodass
ein o nicht vorkommen kann, auch nicht im Ablativ. |
Date: Fri, 19 Aug 2011 03:01:14 |
Hallo Herr Stangl,
Ich bin durch Zufall auf Ihre Website gestoßen, als ich nach dem Hamburger Verständlichkeitsmodell gegooglet habe.
Es ist zunächst mal ganz toll, dass Sie so viele Erkenntnisse im Web
öffentlich machen. Ihre Seite habe ich mir direkt als Lesezeichen
abgespeichert, um bei Gelegenheit weiter darin zu stöbern.
Doch gestatten Sie mir diese Anmerkung: In puncto Medienkonsum bin ich
davon überzeugt, dass Fernsehen und Gewalt in Computerspielen nicht die
Ursache von, salopp gesagt, \"dicken, dummen Kindern\" sind. Es sind
allenfalls Symptome und man kann höchstens von einer Korrelation
sprechen.
Dessen ungeachtet nochmals großes Lob für so viel Initiative, Ihre Dokumente öffentlich zugänglich zu machen!
MfG
A.W. |
|
Hallo A.W:,
Sie finden auf meinen Seiten wohl an keiner Stelle die Aussage,
dass mediale Gewalterfahrungen eine direkte Ursache für eigenes
gewalttätiges Verhalten sind. Mediale Gewalt wirkt viel subtiler und
niemals direkt - schließlich geht man ja auch von der Möglichkeit
positiver Lernerfahrungen durch Medien aus. Wenn es in einer Richtung
funktionieren soll dann rein logisch auch in der anderen Richtung. Sie
finden einschlägige Forschungsbelege auf
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/EMOTION/AggressionMedien.shtml
und
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/MEDIEN/FernsehenGewalt.shtml
Die Wirkung von medialer Gewalt ist in erster Linie
langfristig und schafft potentielle Handlungsmöglichkeiten, die oft erst
viele Jahre später in einer konkreten Situation aktualisiert werden.
Kein Jugendlicher steht nach einem Ego-Shooter auf und begeht ein
Massaker. |
Date: Sun, 24 Apr 2011 23:13:11 |
Hallo an Sie.
Ich bin zwar kein Psychologe und kenne mich auch nicht besonders
gut mit Inelligenztests aus, beschäftige mich aber seit einiger Zeit
mit diesem Thema.
Es ist wirklich schwer zum Thema Intelligenz eine passende
Antwort zu finden. Aus irgend einem Grund komme ich bei diesem Thema
immer dazu, dass Menschliche Gehirn mit einem Computer zu vergleichen.
Der ist zwar nicht so, ich sage mal komplex wie ein Gehirn aber in
gewisser Weise ähnlich. Nach meiner Auffassung ist aber ein Computer
nicht inelligent, also warum sollte dann ein Gehirn intelligent sein.
Irgend wie kommt es mir so vor, dass wir vielleicht reines Bewusstsein
sind und wir unseren Körper samt dem Gehirn nur benutzen. So wie wir
auch einen Computer benutzen. Es könnte doch sein, dass Intelligenz eine
Art Präsenz im Universum ist und wir mehr oder weniger Zugriff auf
diese haben. Also Intelligenz ist an jedem Ort im Universum vorhanden
nur eben nicht immer ein Nutzer. |
Date: Fri, 25 Mar 2011 12:48:08 |
Ich nutze Ihr Angebot seit Jahren und
möchte auf diesem Weg mal Danke sagen für diese gute Webseite, auf der
ich als Pädagoge und Sozialpädagoge immer wieder gerne zugreife. Beste
Grüße
T. D. |
Date: Thu, 3 Feb 2011 23:02:14 |
Es gibt aber auch folgendes:
Ich liebe es, in einer Fantasie zu schweben, wo ich mich dem
Bösen untewerfe. Das sind meist irgendwelche Gestalten in Film und
Fernsehen oder auch andere Personen.
z.B. im Moment kann ich mir nichts schöneres vorstellen, als dem
Skeletor (Figur aus He Man) zu dienen, mich ihm zu unterwerfen, ich
träume, von ihm ausgepeitscht zu werden usw. Solche Fantasien überkommen
mich selbst, wenn ich grad mal einkaufen bin. :-)
Solche Phasen habe ich manchmal...und ich bin froh, solche Phasen zu
haben. Ich würde auch nie zulassen, nur weil andere sagen, dass dies
krankhaft wäre, mich von meinen Gefühlen abzubringen.
Ich genieße solche Fantasien und ich genieße diese Gefühle. Ich
genieße diese Gänsehaut. Denn diese Gefühle sind VON MIR! Genau das bin
ich!
Solche Gefühle und solch eine Gänsehaut sind in meinen Augen keine
psychologische Krankheit (denn in solchen Phasen habe ich nie
Depressionen, da gehts mir einfach nur gut) Solche Gefühle sind das
LEBEN! Und genau das sollte man genießen!
Und ob Sie es glauben oder nicht, in solchen Phasen bzw. wenn ich in
solchen Fantasien schwelge habe ich Erfolg auf allen Ebenen.
Mein Motto: Schämt Euch nicht vor schlechten oder guten Gefühlen!! Sie
müssen auf die Erde, lebt sie aus! Wenn man so nimmt; es gibt gar kein
schlecht oder gut, gut oder böse. ALLES IST! Und in diesem Sinne auch
alle meine Gefühle und Fantasien.
Herzliche Grüße von S.
(bin 34 Jahre jung) |
Date: Sun, 30 Jan 2011 17:24:10 |
Sehr geehrter Herr Stangl,
immer wieder freue ich mich, so kompetente Hilfen auf Ihrer Seite zu finden.
Ich finde es großartig, dass Sie dies alles zur Verfügung
stellen und bedanke mich dafür ganz herzlich. Es ist in der Arbeit eine
große HIlfe. Heute habe ich z.B. eine Systematik der Schlüsselkompetenzen gesucht ... und sofort bei Ihnen gefunden.
Mit besten Grüßen aus Hannover (Stadtteilkultur)
U. K, |
Date: Fri, 14 Jan 2011 12:39:09 |
Sehr geehrter Herr Stangl,
mit großem Interesse habe ich Ihre Ausführungen über \"Die vier
Seiten Nachricht\" verschlungen. Vielen Dank, es war für mich wie eine
"Erleuchtung".
Ich stecke zur Zeit in einer persönlichen Krise und hatte schon
die Befürchtung, aus diesem Loch nicht mehr herauszukommen. Manchmal
braucht man eben so ein \"AHA\" Erlebnis, um den Anstoß für neue
Überlegungen zu bekommen. Sie können sich gar nicht vorstellen, wie sehr
mich das Gelesene (… und ich fand es überhaupt nicht belehrend o.ä.)
berührt hat.
Vielen Dank, ich wünsche Ihnen alles Gute! Ich werde mich weiter
informieren und denke, meine Probleme nun lösen zu können.
Viele Grüße, K. K. |
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